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GK039 | Von den Opiumkriegen bis zur Panzerschokolade

Die Geschichte der internationalen Drogenpolitik

Im 19. Jahrhundert nutzte Großbritannien seine militärische Übermacht, um sich seinen Zugang zu den chinesischen Absatzmärkten für Opium zu sichern. Während es immer größere Mengen Opium nach China exportierte und der Opiumkonsum dort immer weiter zunahm, entwickelte sich eine internationale Bewegung mit dem Ziel, den Handel mit Opium sowie mit anderen Drogen zu kontrollieren. So entstand am Anfang des 20. Jahrhunderts das Internationale Opiumabkommen, und infolgedessen das deutsche Reichsopiumgesetz. Nachdem Cannabis zunächst nicht berücksichtigt worden war, wurde es dann doch noch zur Liste der kontrollierten Substanzen hinzugefügt, und die Cannabis-Prohibition war geboren.

Aufnahme
11.03.2024 17:30
Laufzeit
0:52:15

Kumpel

Die Mannschaft. Dies sind die Fahrmarken der Bergleute.

André Wolf

Graukaue
Kurvenschubser

Sendungsnotizen

Die Bergfaktorei

Kapitel 1 | Hängen!

Kapitel 2 | Opiumkriege

Kapitel 3 | Opium-Prohibition auf den Philippinen

Kapitel 4 | Internationale Opiumkommission

Kapitel 5 | Erste internationale Opiumkonferenz

Kapitel 6 | Opiate und Kokain für Kriegsversehrte

Kapitel 7 | Friedensvertrag von Versailles

Kapitel 8 | Cannabis-Verbot in Südafrika

Kapitel 9 | Einfuhrzoll in Namibia

Kapitel 10 | Apothekenpflicht

Kapitel 11 | Zweite internationale Opiumkonferenz

Kapitel 12 | Erstes Reichsopiumgesetz

Kapitel 13 | Pervitin alias Panzerschokolade

Kapitel 14 | Auf!

Lohntüte

Das Gedinge. So sorgst du für Vortrieb.

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