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GK040 | Hanf, Jazz, Rassismus und ein Steuergesetz

Die Geschichte der US-amerikanischen Cannabis-Prohibition

In den 1930er Jahren endete in den USA die gescheiterte Alkohol-Prohibition. Jedoch begann zu dieser Zeit eine neu gegründete Unterbehörde des Finanzministeriums namens Federal Bureau of Narcotics (FBN) mit Kampagnen gegen Cannabis sowie mit der Verfolgung von dessen Konsumenten. Dabei waren die Aktionen des von Harry Anslinger geleiteten FBN in erster Linie auf Lateinamerikaner, Schwarze und insbesondere Jazz-Musiker ausgerichtet. Um dem von der Bevölkerung als unbedenklich angesehenen Hanf eine neue Reputation verpassen zu können, verwendete Anslinger das mexikanische Wort Marijuana. 1937 trat der Marihuana Tax Act in Kraft, das Steuergesetz, mit dem die Cannabis-Prohibition in den USA begann.

Aufnahme
15.04.2024 17:30
Laufzeit
0:54:35

Kumpel

Die Mannschaft. Dies sind die Fahrmarken der Bergleute.

André Wolf

Graukaue
Kurvenschubser

Sendungsnotizen

Die Bergfaktorei

Kapitel 1 | Hängen!

Kapitel 2 | Die Hanf-Funde von Eisenberg

Kapitel 3 | Der Haschisch-Altar von Tel Arad

Kapitel 4 | Vor Freude heulende Skythen und Thraker

Kapitel 5 | Äußerliche Merkmale von Sativa und Indica

Kapitel 6 | Weibliche Hanfpflanzen mit Pollensäcken

Kapitel 7 | Massenbestäubung

Kapitel 8 | Harry Anslinger und das FBN

Kapitel 9 | Der Marihuana Tax Act

Kapitel 10 | Hanf im zweiten Weltkrieg

Kapitel 11 | Auf!

Lohntüte

Das Gedinge. So sorgst du für Vortrieb.

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