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GK006 | The Art of Trade War [Transkript]

Trumpsianische Handelspolitik

2018, Graukaue
Kurvenschubser
https://graukaue.ruhr/gk006/

Wir nehmen den aktuellen „Handelskrieg“ zwischen den USA, der EU, China und anderen Volkswirtschaften zum Anlass, um über den Handel zwischen Volkswirtschaften sowie über die Einschränkung dieses Handels durch Importzölle zu sprechen.

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Begrüßung samt Kontaktdetails

Micha:
[0:00] Die Killer Kurven Schubser moin moin und Glückauf liebe Zuhörer moin André.
Ja willkommen zurück wir haben uns heute ein recht aktuelles Thema vorgenommen,
dauert noch aktuelles Thema bevor wir dazu kommen möchte ich noch mal kurz bisschen Hausmeisterei machen und auf ein paar Dinge hinweisen und zwar in erster Linie darauf wir uns erreichen könnt.

[0:28] Also zum einen ist unsere Webseite graukappe. EU
also GRA UKE. EU graue das hatte ich in unserer Nullnummer glaube ich noch mal kurz erklärt so habe ich dir das ganze Podcast project genannt,
im Rahmen dessen nicht eventuell auch irgendwann dann mal noch einen zweiten Podcast veröffentlichen aktuelles der Kurven Schubser Podcast der der einzige.
Ja und wenn ihr ja wenn ihr über den Browser diese Episoden hören möchtet oder wenn ihre Kommentare zu den Episoden hinterlassen möchtet dann könnt ihr das gerne tun und zwar eben genau unter dieser Domain also grau kaue. EU.
Und.
Wenn ihr uns direkt kontaktieren möchtet könnt ihr das auf verschiedene Weisen tun entweder schreibt ihr uns eine Mail.
Mich erreicht ihr unter Michael krockauer. EU und andre dementsprechend unter Andreas grauke. EU und wenn ihr uns beide anschreiben wollt gleichzeitig
würde das gerne auch machen über Kurven Schubser at grau karl.eu diese E-Mails erhalten wir dann beide.

[1:47] Und wenn euch e-mail zu altmodisch sind.
Dann habt ihr andere andere Möglichkeiten Facebook nicht ich habe da jetzt vor ein paar Wochen meine Aktivitäten bei Facebook eingestellt,
wobei ich gerade noch die die Einschränkungen hinterher schieben wollte das Aktivitäten irreführend ist weil aktiv war ich da eigentlich nie.
Und ja nicht zuletzt deswegen habe ich es jetzt endgültig sein lassen mir ist diese ganze Plattform irgendwie ist mir zu bunt und zu unübersichtlich und mehr gut wir müssen das nicht die ganze Facebook Debatte noch mal,
noch mal aufräumen also was mir persönlich also ich kümmere mich in in erster Linie zum es aktuell um um den ganzen Social-Media Kram und in die ganze technische Seite dieses Podcasts
also in erster Linie erreicht ihr mich darüber aber letztendlich natürlich uns beide,
Twitter findet ihr uns unter erdgrau kaue.

[2:53] Und seit kurzem ich glaube seit dem letzten Wochenende sind wir auch bei Mastodon.
Und da heißen Viread grau poweradd Ruhe. Social also Ruhe wie der Fluss das Gebiet und die Krankheit.
Punkt social und.
Ja wenn wir uns darüber anschreiben wollt dann dann tut das oder folgt uns dort einfach aktuell ja also ich gebe über die beiden Kanäle gebe ich bekannt wenn es neue Episoden gibt,
das bringt euch natürlich nicht allzuviel wenn ihr sowieso den Podcast Feed abonniert habt aber ihr könnt das darüber natürlich anschreiben und hin und wieder fährt wittere,
ich auch mal die ein oder andere interessante Info zu dem was wir besprochen haben,
achso dann noch eine noch ein weiterer kleiner Hinweis werden in der Nullnummer ja mal kurz erklärt was wir machen ich hatte damals gesagt dass ich wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Kiel bin dass es mittlerweile nicht mehr so.
Aber ja mehr gibt’s im Moment dazu dazu auch nicht zu sagen ich dachte das stelle ich mal kurz klar,
und.

[4:13] Ja nicht dass du trotzdem ich mich aktuell noch noch gut beschäftigt und zumindest für die nächsten 4-5 Wochen.
Und ich hoffe dass ich dann ab irgendwann so Anfang Mitte Oktober
ein bisschen mehr Zeit habe nicht zuletzt auch um mich dann noch noch mehr um diesen Podcast zu kümmern es gibt noch diverse Dinge die
wird die ausbaufähig sind und die mir noch nicht so gefallen und die noch verbessert werden können vor allem haben wir noch kein Intro
ich hoffe dass das ändert sich bald da muss ich mich z.b. drum kümmern und diverse andere Dinge also.
Gut das wäre erstmal mit der Hausmeisterei dann würde ich sagen können wir auch anfangen und das was wir besprechen wollen hast du vorbereitet.

Internationaler Handel und Importzölle

Andre:
[5:05] Ganz genau zwar dass es schöner wie das geht man sehr aktuelles Thema dass uns mittlerweile fast täglich in den nachricht über den Weg läuft und das ist das große Thema der Handelspolitik.
Wenn ich sage es ist ein täglich und begegnet das Thema ist es sicherlich etwas sehr neues
vor 23 Jahren was er Expertenthema Möhren d’économie könnte man fast sagen oder zumindest ein Thema
ist jetzt nicht unbedingt der allgemeinen Öffentlichkeit ständig begegnet ist das hat sich doch spätestens seit dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident sehr stark gewandelt.

[5:42] Ja aber das mitbekommen haben dass die Handelspolitik sehr wichtige Rolle bei Herrn Jumps politische Agenda spielt.
Vor allem wird sie auch sehr gerne von ihm eingesetzt um ja andere Länder zu beschuldigen auf Kosten der USA Handel zu betreiben.
Und zugleich setzt er die Handelspolitik aber auch sehr offen als als Waffe ein oder als Drohgebärde indem er regelmäßig entweder mit Zoll Erhöhung oder mit sonstigen Markt Einschränkungen droht,
wenn ich zuzusagen bestimmte Handelspraktiken seitens der Handelspartner der USA eingestellt werden und das reicht konkret von Vorwürfen in Wyk auf zu hohe Handelsbilanzüberschüsse gegenüber die USA.
Triftern in erster Linie Deutschland aber zum Teil aus China bisschen zu konkreten unfairen dumping Praktiken im Hinblick auf bestimmte Güter wie Stahl Aluminium.
M-bass auch für China trifft aber lieber zuletzt gesehen haben sich auch gegen die Nachbarländer und NAFTA Partner der USA Kanada und Mexiko wenden.
Ihr werdet mitbekommen haben dass die USA sogenannte Schutzzölle auf den Import von Stahl und Aluminium erhoben haben.
Und die geschützt werden zumindest über gewissen Zeitraum auch die Produktion in Kanada und Mexiko.

Micha:
[7:08] Ich überlege gerade entschuldige aber ich weil du gesagt hast das wäre ein aktuelles Thema das in der Vergangenheit nicht soviel vorgekommen ist ich glaube das stimmt tatsächlich ne also die haben wobei es ist hin und wieder vorgekommen aber ich glaube dann immer im.

Andre:
[7:22] Hin und wieder auf jeden Fall aber eben nicht in dieser Intensität und Häufigkeit denke ich ne also klar wollte ja ne da gab’s ja das Titelthema,
das angepeilte transatlantische Freihandelsabkommen zwischen den USA und EU,
da war Handelspolitik auch durchaus mal in der,
öffentlichen Debatte präsent aber eben nicht in dieser Intensität und vor allem auch nicht in dieser Sprunghaftigkeit,
meine ttip Verhandlungen haben sich aber gewissen Zeitraum hingezogen das relativ Wenigkeit an die wenig an die Öffentlichkeit durchgesickert,
und der jetzt erleben wir im Grunde genau das Gegenteil ist sie gerade quasi alles durch oder wird bewusst durchgesickert über diverse Latif dubiose Twitter Meldung.
Und im Grunde wird fast jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben auf deutsch gesagt,
also ne norme Sprunghaftigkeit was politische Maßnahmen anbelangt und was die allgemeine Gemengelagen Handelspolitik anbelangt,
also das mal hier schon von der der stark zunehmenden Dynamik sprechen kann was ist alles politische Geschehen insgesamt anbelangt
mal darf man ja auch nicht unmittelbar nur die USA betroffen sind man hat ja auch jetzt zuletzt schon gemerkt dass auch die Drittstaaten
in Reaktion auf die tut ihm der Unberechenbarkeit der USA dazu übergegangen sind ihre Handelspolitik anzupassen z.b. eben Freihandelsabkommen mit anderen regionalen Mächten zu forcieren wie EU Japan B oder auch EU Kanada.

Micha:
[8:51] Ich glaube in der Vergangenheit war das also wenn es um Handelspolitik ging dann war es hoffentlich Handelspolitik in seiner Reinform wo es dann nur um Handelspolitik gegen sondern das waren tendenziell eher so,
Dinge wie wie ein Handelsembargo also z.b. bei den Atomverhandlungen mit dem Iran oder in der in dieser alten in diesem alten Konflikt zwischen den USA und Kuba oder ich glaube zwischen
ich bin mir nicht mehr sicher wie das da genau ablief aber im in Zusammenhang mit dem mit dem Krieg in der Ukraine,
gab es doch auch in wieso Drohung oder tatsächlicher handelszölle ne.

Andre:
[9:31] Handel Sanktionen gegen Russland die auch nach wie vor in Kraft sind.
Aber genau da hast du recht das sind Beispiele dafür wozu sagt auch eine allgemeine geopolitische Krise sich in Form von Hannes politischen Konsequenzen geäußert hat.

[9:49] Und da gebe ich dir Recht der Unterschied der jetzige Situation es ist im Grunde das hier jetzt wirklich die Handelspolitik als solche im Zentrum steht.
Das sozusagen die Handelspolitik von Drittstaaten seitens der USA selbst als die Haupt.
Der ist zu sagen wann auch mit Gegenmaßnahmen zu begegnen gilt.

Micha:
[10:12] Ja so normalerweise Importzölle sind in den anderen Zusammenhängen sind das Maßnahmen die Mittel zum Zweck sind nicht genutzt werden um andere Interessen durchzusetzen also wie z.b.
Die die nicht Nutzung von Atomenergie oder so also was jetzt den Iran angeht und die Atomverhandlungen,
aber in der Vergangenheit war es selten so das ist dass es einfach nur darum ging,
Handelspolitik unabhängig von anderen Dingen zu gestalten.

Andre:
[10:46] Genau oder sozusagen die Handelspolitik in der Vergangenheit war eben nicht rein wirtschaftlich motiviert und da.
Jetziger hat mir nicht rationiert iqos Administration macht er keinen Hehl daraus dass ist hier primär um die Interessen der heimischen Produktion vor allen der heimischen Industrie geht.
Dass die sozusagen auch und da kann man vielleicht auch gleich immer drauf kommen Handelspolitik anders als vergangene Regierung als Nullsummenspiel betrachtet.
Oder den Freihandel oder den internationalen Handel insgesamt als Nullsummenspiel betrachtet spricht das Einzel änder nur auf Kosten anderer Länder gewinnen können dass sozusagen keine Situation,
eintreten kann oder zumindest nicht wahrscheinlich ist der beide Handelspartner vom Freihandel profitieren.

Micha:
[11:32] Ja das so eine Sache die das verstehe ich nicht dieses dieses Missverständnis ne also wir sprechen hier vom also wenn es um,
oder oder anders formuliert also wir nennen das wir nennen das ja Handel oder im englischen trade aber in beiden Fällen,
also in beiden Fällen assoziiert man da mit internationalen Handel also in Handel zwischen verschiedenen Volkswirtschaften oder Wirtschaft
räum oder so ne aber letztendlich is-handel ja auch das was innerhalb einer Volkswirtschaft passiert zwischen zwei Individuen oder Unternehmen oder wie auch immer die die handeln ja auch miteinander ne und wir sprechen
also in den bei den meisten Volkswirtschaft in dieser Welt sprechen wir ja von Volkswirtschaften
mit mit einer freien Marktwirtschaft na das heißt im Wesentlichen im Wesentlichen kommt es immer dann zum Handel oder zum Austausch von Waren Dienstleistungen Geld ca wenn beide,
also wenn dieser Tausch für beide Seiten vorteilhaft ist also wenn wenn beide Seiten damit einverstanden sind diesen Tausch durchzuführen,
dann kommt wieder Tausch zustande und wenn nicht dann eben nicht ne und.

Andre:
[12:43] So sollte man meinen.

Micha:
[12:44] Ja aber genau das bedeutet ja eben das Handle für beide Seiten,
ja vorteilhaft ist ne und da also das geht nicht zu Lasten der einen Seite während der andere davon profitiert.

Andre:
[13:01] Weißer Tisch schon so ist wenn wir jetzt über Handel in dem gesamtwirtschaftlichen oder länderbezogen im Kontext reden das vom Handel zwischen zwei Parteien es endlich auch immer dritte Parteien betroffen sind.
Sei es nur die Auswirkungen auf Preise in bestimmten Ländern auch auf güterknappheit and.
Letztendlich ist es ja dann schon so dass jeder Handelns Vorgang irgendwie auch Einfluss hat auf das Marktgeschehen allgemein also die die Bestimmung von Preisen von Produktions und Absatzmenge.
Und das wiederum natürlich auch Einfluss ausübt auf,
Akteure Konsumenten Produzenten nicht unmittelbar vielleicht gar nicht am Außenhandel teilnehmen aber eben trotzdem über diese Wirkung auf Preise und Mengen ihrerseits indirekt betroffen sind.

Micha:
[13:52] Ja genau indirekt na das werden das ja gut das sind dann.

Andre:
[13:55] Typischer Anwendungsfall wikov Importzölle während der EM die Lage heimischer Produzenten Autoimport Markt,
sozusagen gemacht für die Importgüter jeweiligen Land dass das dass der Importzoll erhebt.
Ja diese heimischen Produzenten exportieren vermutlich zum größten Teil nicht pretty produzieren vor allem für den heimischen Markt.
Aber sie sie können sozusagen trotzdem durch Freihandel betroffen sein,
weil nämlich der Welthandel z.b. die Preise für die betreffenden Importgüter im Land selbst singt.
Senkt und damit natürlich dann auch die heimischen Produzenten indirekt ja benachteiligt oder negativ beeinträchtigt im Hinblick auf ihre Gewinn Marsch.

[14:50] Die Motivation die auch durch spezifisch hinter Importzöllen steht die heimische Produktion zu schützen.
Am ich hatte mir mal gedacht dass wir vielleicht auch basierend auf die allgemeinen Diskussion zu Modellen in der VWL in der vorletzten Sendung auch noch mal versuchen einem ganz,
einfachen Beispiel zu illustrieren am bionom sich die wohlfahrtswirkung oder die gesellschaftliche Folgewirkung von Importzöllen spezifischen vorstellen.
Und dann genau
das Beispiel würde ich jetzt kurz illustrieren also kurz mal für die die jetzt mich nicht mehr so ganz genau an die vorletzte Folge erinnern können wir hatten darüber gesprochen dass es aus ökonomischer Sicht Märkte wesentlichen,
ich eine Interaktion zwischen einer Angebots und Nachfrageseite gekennzeichnet sind und es hat Ergebnis diese Interaktion früher oder später eine Art von Gleichgewicht entstehen wird.
Damit meinen wir ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage im Blick auf ein bestimmtes Produkt.
Und die Art dieses Gleichgewicht gebildet wird es in der Regel über eine Art von Preisanpassung Förderpreis sozusagen als Variable kann ein Markt Richtung Gleichgewicht steuern.

Micha:
[16:08] Marktgleichgewicht Marktgleichgewicht heißt dann ist die angebotene Menge der nachgefragten entspricht muss dann zu dem Preis im Marktgleichgewicht kein Agent mehr über ist der nicht zum Zuge kommt.
Zudem zu dem gleichgewichtigen Preis gibt es niemanden mehr der eine Einheit anbieten oder nachfragen würde.

Andre:
[16:28] Genau insofern würden wir eine solche Situation als stabil betrachten sofern es nicht zu weiteren externen Störeinflüssen kommt unter.
Den Betreff dein Preis in die betreffende Menge in die Situation würden wir als Gleichgewichtspreis und gleichgewichtsmenge bezeichnen.
So dass wir sozusagen die Ausgangssituation.
A&s kannst du jetzt jetzt Zusagen mal konkret auf ein bestimmtes Land anwenden und sag es ist ja sozusagen der Markt für guthix in einem Land.
Dann müssen wir türlich auch berücksichtigen dass eventuell nicht das komplette Angebot.
Das sozusagen im Inland durch die heimischen Konsumenten gekauft und verbraucht wird auch im Inland hergestellt wird.
Dann sofern das Land am internationalen Handel partizipiert kann es sein dass sie eine gewisse Menge des betreffend gut ist auch schlicht importiert wird also aus ausländischer Produktion Stamm.

[17:26] Und Amy diesen Fall würden wir zu Kondomen zunächst mal zugrunde legen wenn wir uns mit der Wirkung von Importzöllen beschäftigen
denn es ist ja so wenn wir jetzt homogene Güter unterstellen sprich unterstellen dass das gut dass ihnen produziert wird von den Eigenschaften und der Qualität hier auch genau dem gut entspricht dass die ausländischen Produzent im Ausland herstellen
dann sollte sich ja eigentlich ein Preis für das entsprechende gut bilden dann sollte es ja auch aus Sicht der heimischen Verbraucher keinen Unterschied machen ob sie jetzt das Gute konsumieren das erinnert hergestellt wurde oder das Import gut.
Wenn diese ein preisregel geht dann macht es ja auch erst und dann sind Abfall Importzoll zu erheben.
Wenn wir einer Situationen uns befinden er in der das Land entsprechend ist gut netto importiert.
Und netto importiert würde heißen dass im Grunde der Preis der auf dem Weltmarkt vorherbestimmt jetzt mal zugeben annehmen.
Unterhalb des potentiellen gleichgewichtspreises liegt der im Inland bei Autarkie vorherrschen würde.
Ehrlich also ein spielen würde wenn das Land komplett vom Ausland abgeschnitten wäre und die Produktion des betreffenden gutes komplett alleine stemmen müsste.

Micha:
[18:46] Also so ein so ein gut könnte ja z.b. Stahl sein ne also bei der aktuellen Debatte geht’s ja viel und.

Andre:
[18:54] Stellen wir uns als Beispiel vor die Markt für Stahl in den USA.

Micha:
[18:59] Es gibt natürlich verschiedene Sorten von Stahl aber wenn wir davon mal abgesehen.

Andre:
[19:02] Genau und sofern nicht das perfekte Beispiel jetzt unterstellen Stahl wäre homogen und,
gemein dass wir das Szenario dann wäre es auch nur solches Szenario relativ wahrscheinlich aufgrund von Produktionskosten Differenzen dass der Weltmarktpreis für diesen homogenen Stahl Dieringer wäre als der potenzielle autarkiepreis für Stahl,
in den USA fest auf dem amerikanischen Markt.

Micha:
[19:27] Das heißt zu dem Weltmarktpreis werden in den USA mehr Einheiten Stahl nachgefragt als sie im Autarkie Gleichgewicht nachgefragt werden würden,
und es werden weniger Einheiten angeboten als sie im Autarkie gleich.

Andre:
[19:42] Ganz genau so ist es.

Micha:
[19:43] Na und somit gibt’s nur Differenz also zum Weltmarktpreis haben wir nachfrageüberschuss also die Nachfrage übersteigt das Angebot und diese Differenz zwischen Nachfrage und Angebot die wird auf dem Weltmarkt,
gedeckt also durch Importe aus dem Rest der Welt.

Andre:
[19:59] Genau so ist es fast die haben quasi schon eine Gleichgewicht Situation was die Gesamtproduktion und den Gesamtverbrauch anbelangt aber eben,
Zusagen keine Gleichheit von heimischen Angebot und heimischer Nachfrage die Nachfrage die heimliche Nachfrage übersteigt das heimische Angebot und die diese Differenz zwischen heimischer Nachfolge und heimischen Angebot entspricht den
die Paten des betreffenden Landes vielleicht das sozusagen die Menge die ihm nicht durch heimische Produktion gedeckt wird sondern durch Produktion im Ausland.
Das aber nicht desto trotz eine stabile Situation weil zu sagen das Gesamtangebot auf dem heimischen Markt dann,
dem verbraucht der heimischen Konsumenten entspricht.

[20:45] Und ähm das ist eine Situation die aus Sicht der Produzenten im betreffenden Land unzufrieden stellt sein kann.
Waldi sehen ein Preis spielt sich ein der unterhalb des Preises sich befindet den die Produzenten potentielle in der Autor die Situation erzielen könnten also wenn es keinen Handel gäbe.
Und ist es gleichzeitig so du hast es schon angesprochen dass sie auch weniger Einheiten absetzen können als im Autarkie Gleichgewicht also einerseits den sich ein geringer Preis gegenüber.
Und zugleich können Sie auch mengenmäßig weniger absetzen deshalb für Umsatz fällt in jedem Fall deutlich geringer aus als in der Autarkie Situation.
Wenn wir jetzt einen normalen Kostenverlauf unterstellen dann sollte das auch dazu führen dass ihre Gewinnmarge oder.
Absoluter Gesamtgewinn geringer ausfällt als Unterhaut AG.

Micha:
[21:44] Also bei konstanten Grenzkosten.
Oder auch bei konstanten Durchschnittskosten wärst wäre es eindeutig ne also dann wäre geringerer Preis und geringere Menge würde bedeuten auch geringerer gewinnen.
Und und geringere Umsatz sowieso.

Andre:
[22:03] Genau klar aber klar bei steigenden Grenzkosten.
Gut möchte man sich technisch anschauen aber also die Situation ist halt ist halt ziemlich gerade wenn du jetzt allein die die Entwicklung der produzentenrente anschaust.
Halt sagen SRT das hat mir glaube ich nicht erläutert was das ist.

Micha:
[22:25] Nee ich glaube nicht ne.

Andre:
[22:27] Gut würde jetzt auch danke ich zu weit führen das jetzt auch noch einzuführen aber es ist wäre auch zum Beispiel auch ein wohlfahrtsmaß und jetzt spezifisch sich die Situation der Produzenten auf einem Markt anzuschauen.
Und dass ihm so dass wir als Folge sozusagen dieses internationalen Handels war ein Rückgang der produzentenrente im Blick auf die heimischen Produzenten,
im beobachten würden relativ zu Autarkie Situation.

Micha:
[22:55] Produzentenrente brauchen wir ja vielleicht auch gar nicht unbedingt also wenn wir jetzt davon ausgehen dass die Fixkosten nicht
nicht dass sie sich nicht ändern dadurch also weil vielleicht die Anzahl der Unternehmen am Markt sich nicht ändert also gegenüber der Autarkie Situation
dann würde die Entwicklung der produzentenrente ja der Entwicklung des Gewinns sowieso entsprechen also die Differenz.

Andre:
[23:19] Situation ist ja auch ist ja auch so klar eine Gruppe die sich natürlich deutlich mehr über den Handel freut sind die heimischen Konsumenten,
klar wir müssen jetzt einen längeren Preis zahlen als und Autarkie der Fall wäre und wir können,
bei diesem Preis auch sozusagen ihr potentielle Nachfrage voll befriedigen
also es ist sozusagen nicht so dass eine Knappheit Situation entstehen würde jetzt unterhalb des gleichgewichtspreises befinden
Bison standardmäßig ohne handle ja der Fall wäre wir hätten ja eigentlich eine Überschussnachfrage er jetzt allein bezogen auf heimische Produktion heimischen Verbrauch,
aber wie gesagt ist ja zugleich so dass diese Überschussnachfrage durch ausländische Produktion vollständig gedeckt werden kann das heißt er ist nicht so dass keiner Weise Konsumenten,
zu kurz kommen oder ihren Konsum Wunsch anpassen müssen die können zu einem relativ geringen Preis eine große Menge,
nachfragen und damit Verbrauch.

[24:23] Die Ausgangssituation ist relativ klar die Konsumenten sind relativ glücklich die heimischen Produzenten jetzt nicht unbedingt.
Und wenn man jetzt ein wie ein Herz schon vor allem auch Arbeitsplätze in bestimmten Regionen vor Augen hat,
und wenn ihr Fragen über Regionen,
die zum einen zum großen Teil durch Import Konkurrenz betroffen sind und zum anderen Teil auch.
Einen wesentlichen Anteil der Stammwählerschaft Herrn Schams ausmachen,
da ist ich glaube wir reden vor allem die Region im Mittleren Westen die auf Stahl Aluminium Automobil und sonstige energieintensive Produkte herstellen die vor allem,
stark durch ausländische Konkurrenz in ihrem Bestand bedroht sind und der wenn man eben mehr zusagen,
diese wirklich Wählerstimmen sichern möchte indem man die Arbeitsplätze speziell in diesen Industrien stärken möchte dann kann man das über die Einführung eines mit entsprechenden Importzoll auf einem solchen Markt thun.

[25:30] Und dem was wir die Wirkung eines solchen Importzoll da muss man jetzt als Ökonom streng genommen zwei Fälle unterscheiden.
Zwar Fall 1 wäre der Fall eines sogenannten kleinen Landes falls 2 wäre ein sogenanntes großes Land.
Heiß klein und groß ist nicht unbedingt dass der sich flächenmäßig sondern stark unterscheiden und bevölkerungsmäßig es geht dabei vor allem um die Einfluss Kraft auf dem Weltmarkt.
Aber einen kleinen Landes ist so dass wir davon ausgehen dass der heimische Verbrauch und die heimische Produktion,
kein Einfluss darauf ausübt,
welche Preise und welche Gesamtmenge sich auf dem Weltmarkt für das jeweilige Produkt einspielen sozusagen mit Weltmarktes gemeint der gesamte globale Markt für das jeweilige Produkt an die Musik dämlich,
ein bestimmter globaler Preis bildet und auf dem eine globale Menge gehandelt wird,
diese globale Markt ist aus Sicht eines kleinen Landes mehr oder weniger gegeben sprich unabhängig davon wie viel im kleinen Land produziert oder verbraucht wird.
Es ändert sich nichts an Weltmarktpreis und an der Weltmarkt Menge.

[26:45] Das ist jetzt nicht unbedingt das Treffen ist seine Tage wenn wir uns um die USA Gedanken machen aber trotzdem will ich das jetzt erstmal zu anfangen.
Mir anschauen wollen weil es grüne der einfachste Fall ist weil da ist es so okay es gibt einen gewissen Weltmarktpreis zudem wurde in der Situation ohne Zoll auch importiert,
was heißt es war ohne Zoll sodass der Weltmarktpreis im Grunde auch dann den Preis auf dem heimischen Markt bestimmt.
Schwalmgrund mir die heimischen Produzenten keine Chance hatten zu einem höheren Preis anzubieten hat mir gesagt wir schauen uns ein homogenes gut an.
Im das heißt sobald jetzt heimlich Produzenten auf die Idee kommen würden zu einem höheren Preis als dem Weltmarktpreis dieses gut anzubieten würde es nicht mehr kaufen wollen.
Weil letztendlich die heimischen Verbraucher ja in unbegrenzter Menge mehr oder weniger dieses gut zum Weltmarktpreis konsumieren.

[27:41] Was heißt ebenfalls ist sozusagen so dass der Weltmarkt auch dem Preis innerhalb des kleinen Landes diktiert.
Sofern die gesagt keine Zölle eingeführt.
Und dann würden uns im Grunde anschauen wie eine solche Zoll Einführung sich auf das Gleichgewicht im kleinen Land auswirkt.
Du wieder bei der Komparativ statische Analyse die wir uns in der vorletzten Folge schon mal kurz vor Augen geführt hatten und das ist relativ einfach so dass diese.
Zollschranke die dann eingeführt wird.
BayWa dazu sagen musst wir gehen jetzt vor dem simpelsten Fall aus wie ein Zoll aussehen kann wir gehen davon aus dass im Grunde pro Mengeneinheit des importierten gut ist also.
O-Tonne diskutierten gutes weiche pro Tonne Stahl ein fixer wert als Zoll angesetzt wird kriegst du Euro oder Dollar wert der als zu leben von den einführen Händlern
an der Grenze errichtet werden muss.

Micha:
[28:46] Also einfach nur weil es einfacher ist sich das so vorzustellen ja ich glaube in der Realität hast du eher also das wäre jetzt eine janya mengensteuer also der Importzoll SLS.

Andre:
[28:56] Mengenzoll genau dass der Einsatz Durchfall in der Realität hast du natürlich Wert Zelle die Zusagen als prozentualer Aufschlag auf einen gewissen Bruttowert erhoben werden.
Palliativ sind die Ergebnisse dieselben
aber wie du schon sagst ist aber das einfachste Beispiel sich zunächst mal als mengenzoll vorzustellen aber dann wirklich eine klare Vorstellung hat was diese zollschranke jeweils ist ist dann lieber als zusagen ein fixer wert pro Einheit der einfach dann noch mal drauf geschlagen wird,
hör auf den Bruttopreis wenn wir dieses Dixon wieder draufschlagen heißt das im Grunde dass ich dir,
Preis im kleinen Land selbst genau um diesen fixen Wert erhöhen wird dann weiß ist ja klar zunächst mal wird,
Aussicht von Händlern ein ein Bruttopreis gezahlt ist der Weltmarktpreis für in das gut erworben werden kann und dann wenn wir das gut im Innern verkaufen wollen kommt eben noch genau dieser Zoll Aufschlag oben drauf,
das heißt der Preis im Land selbst wieder daneben Weltmarktpreis plus Zoll Aufschlag damit eben die Zunahme im Preis genau dieser Zoll Aufschlag.

Micha:
[30:04] Vielleicht können wir das um leicht zu vereinfachen vielleicht können wir das noch kurz mit dem Zahlen Beispiel machen also,
die wenn wir jetzt von den USA sprechen also wir sprechen also das Land dass wir betrachten sind sind die USA und der Markt den wir betrachten ist der Stahlmarkt
und sagen wir mal im hypothetischen Autarkie Gleichgewicht wäre der gleichgewichtige Preis,
sollen wir mal 1500 $ also eine ich weiß nicht was was eine Tonne Stahl auf dem Weltmarkt kostet aber,
invoice Beispiel nur sagen wir mal eine Tonne Stahl kostet 1500 $ im Autarkie Gleichgewicht in den USA Sim in die USA.
Kein Stahl auf dem Weltmarkt handelt dann wäre der Preis in den USA 1500 $ jetzt ist der Weltmarktpreis nur 1000 $.
Und deswegen importieren oder die USA sind Nettoimporteur auf dem Stahlmarkt.
Weil der Weltmarktpreis unter dem autarkiepreis liegt.
Und du hattest gesagt die USA ist jetzt auf dem auf dem Stahlmarkt eine kleine offene Volkswirtschaft war doch so.

Andre:
[31:13] Ja das wäre jetzt erstmal das künstliche Szenario ja.

Micha:
[31:17] Für den na ist es ja gut also wären jetzt ein konkretes Beispiel gewählt aber es ist ja nichts es ist ja nicht grundsätzlich realitätsfern.
Oder ist es ja grundsätzlich durchaus möglich dass es bestimmte Güter und Märkte gibt auf denen auch eine große Volkswirtschaft wie die USA.
Kleine offene Volkswirtschaft darstellen weil wir.

Andre:
[31:41] Theoretisch möglich ja.

Micha:
[31:43] Der Stall ist sicherlich nicht dieser Markt aber gut wie auch immer also der Weltmarktpreis beträgt 1000 $ und wenn die USA jetzt einen Importzoll,
also einen mengenzoll in Höhe von 200 $ pro Tonne Stahl einführt oder pro importierter Tonne Stahl natürlich.
Dann wäre der inländische Preis in den USA eben 1200 $.
Na weil ohne ohne Importzoll wäre er 1000 $ weil er dann gleich dem Weltmarktpreis ist und mit einem Importzoll von 200 $ wäre er eben 1200.
Dollar das heißt die das heißt die Stahlproduzenten in den USA.
Die sind ja vom Importzoll nicht betroffen die können ihren Stall zu dem Preis von 1200 $ verkaufen im eigenen Land natürlich.
Während die ausländischen Stahlproduzenten ihren Stahl in die USA exportieren können zu einem.
Vorort Preis von ebenfalls 1200 $ aber bei denen ist dann natürlich der Importzoll beinhaltet den die abführen müssen also für die
ausländischen Stahlproduzenten beträgt der Produzentenpreis also das was sie selber erlösen pro Tonne Stahl eben nur 1000 $ also den Weltmarktpreis.

Andre:
[33:02] Genau.
Und eben jetzt ist natürlich die Frage was sind die Wohlfahrts Konsequenz Düse veränderten Lage warst du schon angesprochen höherer Preis,
dazu führen dass das zunächst mal pro Einheit die heimischen Produzenten höhere Erlöse erzielen das auf jeden Fall.
Aber zugleich ist es auch so dass sie jetzt mehr produzieren werden aber sie hat auch einen höheren Produktions Anreiz haben als Folge des höheren Preises,
was heißt der Preis steigt in die erzielen und die Menge steigt die wir herstellen das heißt in der Konsequenz die produzentenrente.
Ja gesehen als die gesamt Bruttorendite der Produzenten jetzt mal ganz grob ausgedrückt die wird auf jeden Fall steigen.

[33:50] Also Produzenten habe ich Produzenten profitieren erwartungsgemäß von der Einführung des Importzoll.
Was ist sonst wirklich Degen aus Sicht der heimischen Konsumenten ist der Preisanstieg natürlich ärgerlich.
Zugleich ist es auch so dass Sie folgendes Preisanstieg ihren Konsum etwas einschränken werden oder einzelner Konsumenten,
vielleicht dann doch auf andere Produkte ausweichend also müssen Substitutionseffekt entsteht der dazu führt dass der heimische Gesamtverbrauch des jeweiligen gutes zurückgehen wird.
Konsequenz bei der Entwicklung ist dem Fall dass die Konsumentenrente also sagt das Netto Wohlergehen der Konsumenten auf dem jeweiligen Markt zurückgehen wird.
Zwar in durchaus beträchtlichen Hausmann.

Micha:
[34:39] Genau und diese diese Wohlfahrtsverluste,
sind letztendlich Einbußen bei den Handelsgewinn die durch den Freihandel selber entstehen oder so durch den durch den Übergang von Autarkie was wir ja jetzt nur als hypothetischen.
Fall betrachten oder als Ausgangs Gleichgewicht wie auch immer,
wenn man von diesem Autarkie Gleichgewicht übergeht zu Freihandel dann entstehen dadurch Handelsgewinne und wenn man jetzt einen Importzoll,
einführt dann bewegt man sich letztendlich wieder zumindest ein Stück weit hin zu diesem Autarkie Gleichgewicht also wir hatten ja gesagt zum Weltmarktpreis,
haben wir einen inländischen nachfrageüberschuss und dieser nachfrageüberschuss wird dann eben durch Importe gedeckt.

[35:29] Und wenn jetzt ein Importzoll,
eingeführt wird dann bewegt sich also um bei dem Beispiel von eben zu bleiben dann haben wir eben nicht mehr im Preis von 1000 $ in den USA sondern einen von 1200 und der ist jetzt wieder näher am,
autarkiepreis von 1500 $ und die importierte Menge.
Geht durch die Einführung des Importzoll natürlich zurück weil durch den Preisanstieg im Inland eben wie du gerade geschildert hast ja im Inland mehr produziert wird aber weniger nachgefragt wird und die Differenz zwischen Nachfrage und Angebot somit,
somit zurückgeht und diese Differenz sind eben die Importe.
Also Mann Mann schenkt man strengt den Freihandel der ursprünglich ein Wohlfahrtsgewinn generiert hat den schränkt man zumindest teilweise wieder ein oder durch entsteht dann ein Wohlfahrtsverlust verglichen mit dem Freihandels Fall ohne imports.

Andre:
[36:25] Genauso ist es was mache ich noch mit berücksichtigen muss für eine komplette Wohlfahrts Betrachtungen sind die Zolleinnahmen des heimischen Staates.
Algen stellt sich heraus und ich das ganze auch grafisch Analyse anschaut dass diese Zolleinnahmen nicht ausreichen um den nettowohlfahrtsverlust.
Der Konsumenten gegenüber dem Wohlfahrtsgewinn der Produzenten auszugleichen das heißt ja im Grunde hier insgesamt drei Effekte ein Wohlfahrtsgewinn verheimliche Produzenten,
isoliert betrachtet auch die jetzige Zolleinnahmen für den Staat ist auch der Staat profitiert,
aber zugleich als dritten Effekt eben einen starken Rückgang der Konsumentenrente also,
der benefits der Konsumenten auf dem jeweiligen Markt und die der Rückgang kann nicht durch dir die Gewinne die ich zuvor erwähnt habe kommentiert werden wird das Netto Betrachtung,
Jan Wohlfahrtsverlust,
steht unter genau die Tür zu unter diesem Wohlfahrtsverlust ist genauso wie du es gerade gesagt hast das im Grunde hat von rolbeck ist weg vom Freihandel Richtung Autarkie.
Damit auch wieder stärker Richtung die Spezialisierung oder können wir vielleicht gleich noch mal näher drauf eingehen im Ernst mit der Rolle von Freihandel insgesamt beschäftigen.
Aber das wäre im Situation dahinter.

Micha:
[37:46] Einen ähnlichen Effekt würde man vielleicht wolltest du noch dazu kommen einen ähnlichen Effekt würde man erzählen wenn man standen Importzoll wie sagt man Importmenge also eine Quote einführt Nase wenn man.

Andre:
[37:59] Genau Port Kontingente ja.

Micha:
[38:01] Genau importkontingente also wenn man die Menge limitiert die was was ich pro Jahr importiert werden kann an Stahl,
kann man,
den den gleichen Effekt erzielen den man auch ja oder nicht den gleichen am einen sehr ähnlichen Effekt erzielen Sie über so ein Importzoll und der letztendlich einzige Unterschied,
wenn man die Maßnahmen entsprechend justiert dann ist der einzige Unterschied der das bei einem Importzoll eben die Zolleinnahmen,
anfallen für den Staat und bei einem importkontingent gibt es eben nicht da fallen keinerlei
keinerlei Einnahmen an für den Staat die er dann vielleicht nutzen könnte um die Verlierer dieser Maßnahme oder die Geschädigten dieser Maßnahme dann zumindest teilweise zu kompensieren.

Andre:
[38:48] Ja genau,
also sofern sieht man auch bei dem Beispiel schon dass nicht nur Zelle in solche Handelns einschränkende Wirkung haben sondern auch andere die sogenannte nicht tarifäre Maßnahmen
hätte da würde ich auch gleich noch mal drauf eingeben nur und das beispielzimmer zu Ende ist dagegen möchte ich aber auch noch mal erzählen was in unserem großen Land passiert Gruß an Land wäre es dann eben so dass wir durchaus davon ausgehen würden dass das was im Inland selbst geschieht im Hinblick auf verbrauchen Produktion,
ein Einfluss ausübt auf dem Weltmarkt und damit auf die Weltmarktpreise.
Und das insofern auch die Einführung eines importholz in einem solchen Land seinerseits die Weltmarktpreise verändert.

[39:35] Und del2 dir vor dass der Weltmarktpreis zu einem gewissen Grad zurückgehen wird warum ist das so.
Naja im Grunde ganz einfach ein Importzoll ich hatte schon erwähnt ist eine Art von von zollschranke oder man könnte auch sagen hat von Zoll Keil.
Der Bruder dazu führt das ja bei gegebenen Weltmarktpreis die Importgüter Nachfrage im Inland sinken wird weil die Menschen Konsumenten müssen ja zuerst ich dann auch noch die entsprechende Zoll indirekt mit Zahlen.
Das senkt ihre Nachfrage und die dann Nachfragerückgang bei gegebenen Weltmarktpreis,
kann eben dann wenn das Land wie gesagt groß genug ist und damit auch mit seiner Nachfrage eine beträchtliche Wirkung auf die Gesamtnachfrage global nach dem entsprechenden gut ausübt,
ihrerseits den Weltmarktpreis senken.

[40:33] Und dann zu welchem Grad das geschieht ist nicht so einfach vorherzusehen und hängt mit der Größe des Landes zusammen also ich stärker dominant das jeweilige Land,
Blick auf das jeweilige gut als Nachfrager ist umso stärker wird dann auch die Wirkung auf dem Weltmarktpreis sein,
und es hängt auch sicherlich mit dem Elastizitäten zusammen aber Grundgedanke wäre eben das in einem großen Land diese Wirkung auf den Weltmarktpreis bei der Beurteilung der Wirkung der Zoll Einführung mit berücksichtigt werden muss.

Micha:
[41:04] Also Elastizitäten in dem Zusammenhang heißt letztendlich es hängt davon ab wie die verschiedenen Marktzeiten auf Preisänderung reagieren also Mengen mir.

Andre:
[41:13] Stimmt das hatten wir noch nicht das hat mir ein richtig verlierte Begriff genauso mandy’s grafisch vorstellt Hey hat eng oder ein Bezug zur zur Steigung der Angebots und nachfragekurven.
Wie du schon sagst eben die Sensitivität im Grunde der nachgefragt und angebotenen Mengen gegenüber preiswert.

Micha:
[41:32] Also dann genau genommen um dann können was auch komplettieren,
ja die die Steigung einer Angebote der Nachfragekurve ist ja die und die absolute Steigung also was Ökonomen machen es wenn Sie Ihr Angebot Nachfrage Diagramme zeichnen oder preis-mengen-diagramm,
dann wird die Mängel auf der Abszisse abgetragen und der Preis auf der Ordinate,
was manchmal bisschen verwirrend ist weil wenn die Funktion von Angebot oder Nachfrage aufgeschrieben werden werden diese üblicherweise als Menge in Abhängigkeit vom Preis aufgeschrieben und so gesehen,
zeichnet man es dann andersherum ja dann müssen sich die Erstsemester und zwei Semester Studenten immer immer ein bisschen dran gewöhnen dass sie,
dass sie das Berücksichtigen und manchmal wird dann auch noch sowas wie die inverse Nachfrage gegeben wo man dann den den möglichen absatzpreis in Abhängigkeit von der Menge an gibt also nur die Umkehrfunktion der Nachfragefunktion,
wie auch immer so der was ich sagen wollte ist die Steigung von Angebots bzw Nachfragekurve.

[42:41] Ist die Änderung des Preises über der also die absolute Änderung des Preises über der absoluten Änderung,
der Menge und die Elastizität ist nichts anderes als die relative Preisänderung relativ zur,
relativen Mengenänderungen wobei wenn man Elastizität berechnet ist ist.

[43:05] Und jetzt willst du mich ein bisschen verwirrend aber wenn man Elastizität berechnet ist.
Andersherum man schreibt es auf also relative Mengenänderung relativ zur relativen Preisänderung.

[43:17] Also eben verglichen mit der Steigung der Kurven der wesentliche Unterschied der das bei der Steigung das eben die absoluten Änderungen sind und bei der Elastizität,
die relativen Änderung ja ist für das was wir jetzt hier besprechen eigentlich nicht weiter relevantes,
in beiden Fällen darum dass die dass die Preise Preisänderungen im Bezug oder in Relation gesetzt wird zur Mengenänderung.

Andre:
[43:41] Genau genau die Sensitivität kann nämlich auch
noch Auswirkungen haben darauf will ich genau der Weltmarktpreis verändert würde ich jetzt auch nicht im Detail drauf eingehen entscheiden der. Ist eben in der Tat das ein großes Land über die Einführung von Importzöllen die Möglichkeit hat
Weltmarktpreise zu beeinflussen konkret sie zu senken.
Das wiederum hat natürlich auch durchaus Rückwirkung auf die wohlfahrtswirkung der Zoll Einführung im Land selbst.
Jetzt ja so wenn wir jetzt durch die Zoll Einführung den Weltmarktpreis denken und sagen der gute heimische Preis muss im Grunde Weltmarktpreis plus Zoll sein.
Im dann wird es ja letztendlich dazu führen dass die Preisveränderung im Inland eben nicht mehr genau dem eingeführten soll entspricht.
Sondern die Preiserhöhung die dann einsetzt wird geringer ausfallen als die Höhe des eingeführten sollst weil ja zugleich eben auch zusagen der Nettopreis spricht der Weltmarktpreis,
mit gesenkt wird durch die Zahl 1.
Seist sozusagen dieser die spezialisierungs Effekt über den wir gerade gesprochen haben der dürfte in dem großen Land geringe Auswahl.

[44:55] Seit welchem sozusagen da eben nicht so stark dem Auto Autarkie Gleichgewicht Nieren weil ihm die Preiserhöhung die durch den Zoll verursacht wird weniger Staat ausfällt als wie in dem kleinen.
Unter das ist auch so dass dann der netto wohlfahrtseffekt nicht mehr so eindeutig bestimmt werden kann.
Ball letztendlich wir haben natürlich dann den geringen die Spezialisierung perfekt zugleich haben wir aber ja auch noch die Zolleinnahmen des Staates die gesagt berücksichtigen müssen.
Unter.
Weil wir eben jetzt weniger die Spezialisierung haben haben wir auch zusagen nach Einführung des Zolls noch relativ hohe Importe und da mit ihm potenziell auch noch relativ hohe Zolleinnahmen die unter Umständen,
den negativen Effekt digital Einführung natürlich so oder so auf die heimischen Konsumenten hat überkompensieren kann.

[45:53] Also insofern für den großes Land ist es nicht so offensichtlich dass das eine Zoll Einführung unbedingt zu einem negativen wohlfahrtseffekt isoliert betrachtet jetzt mal für diesen einzelnen Markt führen muss,
da muss man schon etwas genauer hinschauen.

[46:10] Das wird unter anderen auch die Literatur als sogenannter terms of trade Effekt der Zoll Einführung.
Betrachtete the terms of trade ist eigentlich die Relation aus dem Preis eines Exportgut ist in dem Preis eines Import gut ist wenn der jetzt.
Ganz einfachen zwei Güter Schema denkt es gäbe nur zwei Güter auf der Welt,
dann wäre es bei pages in einem Handel eigentlich so dass ein Land eine Suite Güter exportieren dürfte und das andere importieren.
Wir das dann sozusagen er die Relation aus dem Preis ist Exportgut ist der Preis ist Import gut ist das Verhältnis widerspiegelt zudem das jeweilige Landgüter auf dem Weltmarkt eintauschen kann.
Kann man sich vorstellen die Höhe dann der Exportpreis relativ zum Importpreis ausfällt umso günstiger als sie sich Tauschverhältnis aus Sicht des betreffenden Landes.
Liebe dein entsprechend daneben über die Zoll Einführung einen solchen Importpreis verringern,
Importpreis ist Inka wirklich gemeint der Preis bis zur Grenze also der Tag den Preis den Vorteilen weißt ja im Moment das ist was das Land als Ganzes die über den Weltmarkt zahlt über das verringern können,
verringert sich der Nenner in den terms of trade und die terms of trade als Ganzes,
steigen sprechen aber das haustauschferien ist zwischen Export und Importgüter aus Sicht des betreffenden Landes verbessert sich dadurch.

Micha:
[47:32] Ubeydullah also eine große offene Volkswirtschaft also auch wenn du den Effekt hast dass ein Rückgang des Weltmarktpreis ist,
du letztendlich dann durch die Einführung des Importzoll verursacht hast
auch wenn du zu diesem Rückgang des Weltmarktpreise ist kommt unterm Strich wird dieser Rückgang ja nicht die die Einführung des Importzoll mehr als
ausgleichen im betrachteten Land na das heißt die der inländische Preis in unserem Beispiel in den USA auf dem Stahlmarkt.
Der wird unterm Strich immer noch steigen das heißt die Seite der Nachfrage.

[48:12] Verliert immer noch durch die Einführung des Importzoll nur durch Rückgang des Weltmarktpreise ist nicht ganz so stark wie wenn wir eine kleine offene Volkswirtschaft hätten das heißt du hast.
Was man ja immer wieder sieht ist das bei verschiedenen Maßnahmen also ob es jetzt um die
Durchführung einer Maßnahme geht oder das Unterlassen einer Maßnahme oder ob es vielleicht einfach um
natürlich Entwicklung mit technologischen Fortschritt geht oder so immer wenn solche Dinge diskutiert werden dann sind das natürlich sehr komplexe Sachverhalte,
und in dem Zusammenhang hast du meistens Leute die durch eine bestimmte Veränderungen was auch immer das dann da ist ja dass es gibt Leute die durch diese Veränderung verlieren und Leute die durch diese Veränderungen gewinnen und oft.
Oft ist davon auszugehen dass aus gesamtgesellschaftlicher Sicht die Veränderungen einen Wohlfahrtsgewinn bedeutet und das.

[49:11] Ja also aus gesamtgesellschaftlicher Sicht bedeutet das ein Wohlfahrtsgewinn aber,
weil du eben Leute hast die dadurch verlieren,
hast du hast du starke Proteste die dann oft in der Realität letztendlich dazu führen dass die Maßnahme nicht durchgeführt wird oder
was auch immer einer das also nicht das gemacht wird was aus gesellschaftlicher Sicht gesamtgesellschaftlicher sich eigentlich von Vorteil wäre was ja auch vollkommen verständlich ist ne aber deswegen braucht man eben ne ich glaube wir hatten
Kurzone ähnliche Debatte in der 1 Episode wo wir über den Mindestlohn gesprochen haben ne deswegen brauchst du halt deswegen brauchst du halt einen an verschiedenen Stellen Systeme die dafür sorgen
dass Leute die zumindest kurzfristig verlieren durch bestimmte Änderungen
dass die irgendwie kompensiert werden und das denen geholfen wird weil in den allermeisten Fällen haben diese Verlierer nicht unbedingt was falsch gemacht sondern
sie sind dann einfach zur falschen Zeit am falschen Ort oder im falschen Beruf oder einer falschen Industrie wie auch immer und dann.

Andre:
[50:20] Das führt uns jetzt auch überhaupt das mal zu einer ganzheitlichen Betrachtung weil wir haben uns da bisher jetzt wirklich nur mit dem Markt für das Import git Import gut isolierte beschäftigt als,
wir haben ja noch gar nicht berücksichtigt sozusagen
wie weit diese Anpassung die jetzt an der Importzoll im Inland erfolgt ist sich auch auf andere Bereiche der Ökonomie letztendlich erstreckt.
Und wenn wir jetzt wieder im Gleichgewicht Zusammenhang denken und wir lieben das einfachste Beispiel ich hatte eben schon erwähnte zwei Güter Fall dann die aus ja im Grunde so das ist neben diesen Markt für das Import gut,
auch noch ein Export gute dass sie waren Landes geben müsste das natürlich dann auch auf einem bestimmten Markt gehandelt wird.
Und das natürlich auch für die heimische Produktion bestimmte Ressourcen heranziehen.
Wenn es jetzt ebenso ist das folgende Einführung des Importzoll es auf dem Markt für das Import gut.
Die heimische Produktion des Import gutes steigen wird.
Dann kann das ja zumindest in einer Situation der wir jetzt keine massiven Unterbeschäftigung oder sonstige Unterauslastung andere Ressourcen haben es endlich nur dadurch funktionieren dass wir Ressourcen von der Produktion ist Exportgut des abziehen.
Dass wir sozusagen eine Produktionsverlagerung vom Exportgut zum Import.

[51:42] Und das wiederum hätte natürlich auch Wohlfahrts Konsequenzen wenn es dir wieder beim Thema die Spezialisierung das würde ein heißen wie er produzieren weniger vom Exportgut,
das heißt die Exporte des jeweiligen Landes werden zurückgehen.
Und damals sozusagen auch die Gewinner die in der Hinsicht auf dem Weltmarkt erzielt werden.

[52:05] Seid ihr im Grunde da immer zwei Seiten der Medaille betrachten müssen eine,
Verlagerung von Produktion eine Produktionssteigerung aufzugeben pottmarkt sollte bei angemessen Ausrüstung der Ressourcen also ein Produktion zurück.
Dass die dd Spezialisierung Grunde dann ja auch.
In bei Richtung wirkt sie produzieren mehr vom Import gut zugleich weniger vom Export gutes heißt bewegen uns auf beiden merken Richtung Autarkie Gleichgewicht.
Und das ist dann eben eine Betrachtung als eine ganzheitliche Betrachtung die.
Zu einem Wohlfahrtsverlust führen muss was hat er gewissen Grund warum das betreffende Land das eine gut exportiert als André importiert in der Regel der,
dass die Kostenvorteile einfach der richtungweisend dass das Land im Blick auf das Exportgut Relativsätze derbst fähig ist,
windig auf das Import gut eben nicht wettbewerbsfähig und wenn wir dann einfach es Hosen von Exportgut zum Import gut verlagern heißt im Grunde dass unsere
gesamtwirtschaftliche Produktivität sinken muss nur weil wir dann einfach mehr Ressourcen für das gut verwenden dass wir eigentlich gar nicht die nötige Effizienz besitzen.

Micha:
[53:25] Das ist ja letztendlich,
also diese die die Handelsvorteile liegen ja letztendlich genau eben in dieser Spezialisierung also Spezialisierung bedeutet eben dass bestimmte Volkswirtschaften mehr von bestimmten Gütern,
produzieren als die inländisch konsumieren und den die überschüssige Produktion wird dann in den Rest der Welt exportiert und im Austausch dafür importieren Sie andere Güter,
von denen sie selber entweder gar nicht oder zumindest weniger produzieren als im eigenen Land konsumieren also.
Letztendlich letztendliches internationaler Handel in Folge von Spezialist Spezialisierungen,
ganz ähnlich der Arbeitsteilung die wir innerhalb einer Volkswirtschaft haben ne.
Also wenn ich wenn ich kurz ausholen kann ich Arbeitsteilung innerhalb einer Volkswirtschaft stelle ich mir ganz plastisch immer so vor das vor langer langer Zeit.
Jeder einzelne Mensch nur für dich selber gearbeitet hat ne also in dieser in dieser reinen Form hat das wahrscheinlich nie gegeben aber da Einfachheit halber stell mir das mal vor ja jeder einzelne Mensch,
Jagd Tiere nur für dich selber sammelt Beeren für sich selber er betreibt vielleicht auch schon.

Andre:
[54:42] Zu das Robinson Crusoe Beispielen.

Micha:
[54:44] Ja genau na also die Welt ist voll von von Robinson crusoes ja und jeder sorgt für den eigenen Lebensunterhalt so und irgendwann haben die Leute.
Ja gut das ist dass ihr eine vor mir aber die,
was ist was ist sicherlich aber dann mal gegeben hat war dass das Leute sich zu kleinen Gemeinschaften zusammengeschlossen haben also entweder nur zu zu Familien oder aber auch zu Dörfern und gemerkt haben,
wir können unseren Wohlstand erhöhen wenn wir,
nicht alle alles machen er sondern wenn wir die Aufgaben verteilen also wir haben jetzt eine Person,
die kümmert sich nur ums jagen also die geht jeden Tag los und Jagdtiere.
So dann gibt’s jemand anderen der stellt dafür die die Waffen her dir dafür benötigt er sich wie wie nennt man die Lanzen oder oder oder so.

Andre:
[55:40] Sperre.

Micha:
[55:41] Schwere genau und dann gibt’s wiederum andere die die Früchte sammeln und so weiter ne Leute die Kleidung nähen etc so und dann hast du eine kleine Gemeinschaft z.b. Indoors.
Wo niemand.
Sich nur noch um den eigenen Lebensunterhalt gekümmert und wo keiner so gesehen mehr alleine überlebensfähig ist ja sondern du hast eine Gemeinschaft wo ein Austausch von Gütern stattfindet.
Und am besten am besten verteilt man die Aufgaben oder die Produktion der verschiedenen gütersoh.
Dass die Leute.
Die relativ gut im jagen sind eben jagen ne und Leute die relativ gut im Fischen sind dann daneben fischen.
Ja und mittlerweile hier zum 21 Jahrhundert haben wir halt Volkswirtschaften mit mit wahnsinniger Arbeitsteilung also ich meine das was wir beide das was wir beide so den lieben langen Tag machen,
das ernährt uns ja auch nicht direkt selber ne sondern wir als was ich bin dann zur Uni gegangen und habe da irgendwie ne.
PAP unterrichtete oder habt was weiß ich gemacht.

Andre:
[56:55] Kein Gemüsegarten angepflanzt.

Micha:
[56:58] Ja ganz genau so aber ich habe eben eine Dienstleistung erbracht und diese Dienstleistungen habe ich mit anderen Leuten
die habe ich anderen Leuten angeboten und im austauschen dafür habe ich dann eben das bekommen was ich so zum Leben brauche noch nicht auf dem direkten Wege weil real tauschen wir ja nicht mehr aber wir haben eben sowas wie Geld und Geld ist letztendlich in erster Linie Tauschmittel mehr so dass wir nicht,
so dass wir eben nicht Güter direkt gegeneinander tauschen müssen also ich muss nicht als
als als Fischer muss ich nicht alles in Fischen bezahlen sondern ich kann meine Fische verkaufen und bekomme dafür Geld und das Geld verwende ich wiederum um andere Güter zu kaufen
also das ist meine plastische vor dass das letztendlich Arbeitsteilung und und.
Mittlerweile haben wir ja auch sehr stark arbeitsteilige Gesellschaften so und internationaler Handel ist ja ganz,
ähnlich nur dass du dass du eben all diese Aufgaben diese Produktion im internationalen Kontext ist auf verschiedene Volkswirtschaften.
Details.

Andre:
[58:06] Ja nicht nur die Produktion bestimmter Güter sondern auch sogar die,
Anfertigung bestimmter oder Durchführung bestimmter Produktionsschritte innerhalb einer langen Kette an Produktionsschritten für die Herstellung eines gut
also etwas was wir als als als Biathlon oben als Fragment Jugend bezeichnen würden also die Aufsplittung von Wertschöpfungsketten in der Herstellung bestimmter Güter das.
Zubehör noch in China produziert wird ja.

Micha:
[58:35] Also der Speer aus meinem Beispiel ist ja letztendlich auch nicht für den Endverbraucher gedacht sondern eben für denjenigen der den Speer einsetzt in der in der Jagd nach Tieren und die
die Jagd nur die gefangenen Tiere sind daneben die das unter die Endprodukt.

Andre:
[58:52] Genau die die Klinge kommt vielleicht aus China und der Rest aus Taiwan.
Insofern also da die Aufschüttung einfach auch immer mehr zugenommen in der Tat im Zeitverlauf.
Und ja genau wie du schon angedeutet hast die Motivation dafür ist in der Tat und einfach die Ausnutzung spezifischer Vorteile.
Die zum einen Widerwillen innerhalb der Volkswirtschaft in der Wiederherstellung,
bestimmter Produkte haben die aber zugleich auch im nationalen Handel ganze Volkswirtschaften gegenüber anderen Nationen anderen Volkswirtschaften haben können.
Und das Interessante ist ja das ist gar nicht so sehr die absoluten Vorteile sind also gar nicht so sehr die Frage ob ich jetzt,
ein bestimmtes Produkt effizienter als mit weniger Leuten oder kürzerer Zeit herstellen kann also hinsetzen andere Person oder ein anderes Land sondern dass es um die komparativen die sogenannten relativen Vorteile geht.
Ja das ist durchaus sein kann dass ich zwar mit dem dick auf sämtliche Güter man Nachbarn unterlegen bin.
Was die Effizienz der Herstellung anbelangt aber ist vielleicht dann doch ein paar Bücher gibt bei denen ich nicht so stark unterlegen die waren dann.
Dann würde es Sinn machen diese Güter herzustellen und zugleich eben die Güter bediene ich so richtig stark unterlegen bin durch extrem ineffizient bin von meinem Nachbarn einzutauschen.

[1:00:17] Also gleich ist es ja auch so dass ein super effizient ist Land ja auch nicht alles herstellen kann
und alles herstellen sollte auf einem solchen Land wäre es ja vorteilhaft dich auf die Güterzüge schenken bei denen der eigene Effizienzvorteile besonders stark ausgeprägt ist.
Was im Umkehrschluss heißt das die anderen Güter ja auch letztendlich importiert werden müssten sprich in anderen Ländern hergestellt.

Micha:
[1:00:41] Ja ich meine also wenn wir jetzt in zwei Länder oder oder Stadt
Stadt du und dein Nachbar sagen wir mal wir sind die beiden die miteinander handeln du bist eine Volkswirtschaft du bist Hamburg ich bin die andere Volkswirtschaft ich bin Kiel Ja und soll mal wir haben nur zwei Güter sagen wir mal ich hier an der Küste ich gehe halt fischen
und du sag mal baust Weizen an oder so.

Andre:
[1:01:05] Hamburg ist es nicht so ja ich ich mache irgendwas mit IP mit irgendwas mit Gründung und IP das ist Amber.

Micha:
[1:01:13] Okay also du du du du schraubst schaust PCs zusammen oder.

Andre:
[1:01:18] Gründe genauer bitte.

Micha:
[1:01:24] Genau und ich angelfische so und möglicherweise sind die absoluten Vorteile so verteilt dass entweder du produktiver bist sowohl im,
inzwischen als auch im PC zusammenschrauben oder eben andersherum dass ich.

Andre:
[1:01:39] Ich vermute letzteres.

Micha:
[1:01:41] Weil ich direkt an Ostsee sitze gut wie dem auch sei egal wie die absoluten Vorteile verteilt sind,
komparativen Vorteile sind eben immer so verteilt dass wenn der eine einen komparativen Vorteil bei dem einen gut hat also ich z.b. den komparativen Vorteil beim Fischen
dass du dann zwangsläufig den komparativen Vorteil hast beim Rechner zusammenschrauben.
Na es gibt noch den Extremfall das weder bei dem einen noch dem anderen guten komparativen Vorteil gibt ja aber das können wir mal vernachlässigen,
dann hat man eben diesen einfachen 22 Länder zur Güte Modell,
hat man auf beiden Seiten jeweils einen komparativen Vorteil und wenn wir uns jetzt spezialisieren und und miteinander handeln dann macht es eben Sinn wenn ich fische und wenn du PCs zusammen schreibst,
und dass ich dann einen Teil meines fand’s an Dich exportiere und im Austausch dafür von dir zusammen geschraubte PCs erhalte.

Andre:
[1:02:46] Das ist eben das interessanter letztendlich am Handel egal wie ineffizient ein Land vielleicht ist und rückständig im zumindest gemäß dieser Theorie der komparativen Vorteile könnte es denn auch vom Außenhandel profitieren
die mich sozusagen ja letztendlich die Tatsache ausnutzt dass die Handelspartner auch nicht alles selber herstellen können.
Na das ist für sie auch sinnvoll ist nicht zu einem gewissen Grad zu spezialisieren und dafür dann eben die anderen Produkte bei denen eben die eigene Effizienzvorteile nicht so stark ausfällt
zu importieren.

Micha:
[1:03:20] Also am einfachsten kann man sich das ja vorstellen wenn,
wenn alle Volkswirtschaft oder wenn die Ressourcen aller Volkswirtschaften alle komplett voll beschäftigt sind ne also ich verbringe meinen Tag komplett damit zu fischen und du verbringst einen Tag komplett da mit PC zusammen zu schrauben.
Und komparativer Vorteil bedeutet in dem Zusammenhang daneben dass ich recht viele Fische aufgeben müsste.
Wenn ich einen Teil meiner Zeit auf das zusammenschrauben von PCs verwenden wollen würde und du müsstest eben recht viele PCs aufgeben.
Wenn du selber Fische fangen wolltest und dadurch.

Andre:
[1:04:05] Genau Austauschverhältnis der Güter letztendlich das dahinter steht.

Micha:
[1:04:08] Aber dass das genau das sind eben die Austauschverhältnisse innerhalb der beiden Volkswirtschaften,
und die sind in unseren beiden Fällen eben unterschiedlich und dann kann es dann kann sich eben einen Weltmarktpreis einstellen und mit Weltmarktpreis meine ich in dem Fall jetzt das Austauschverhältnis zwischen Rechnern und fischen,
der irgendwo zwischen unseren beiden,
inländischen Austauschverhältnis in den sogenannten Opportunitätskosten liegt und dieser Weltmarktpreis bedeutet dann für uns beide.
Dass wir.
Dass wir ein gut oder in meinem Fall würde es bedeuten dass ich PCs auf dem Weltmarkt günstiger bekommen kann als durch Ressourcen Verschiebungen im Inland,
ja also
sicher gerade sagte wenn ich selber PCs zusammenschrauben wollte müsste ich dafür recht viele Fischer aufgeben weil ich da nicht mehr die Zeit hat diese Fische zu fangen stattdessen kann ich dir das Angebot machen hier wenn du mir einen PC verkaufst gebe ich dir dafür so und so viele Fische,
und die Fische die ich dir dafür geben muss das sind weniger Fische als sich selber aufgeben müsste wenn ich den Putz PC selber zusammenschrauben würde und bei dir wäre es eben genau der umgekehrte Fall für dich ist es eben auch vorteilhaft,
nicht fischen zu gehen sondern stattdessen noch einen PC zusammen zu schrauben und mir denn dann im Austausch für Fische zu geben.

[1:05:32] Das letztendlich damit sind wir bei Bayern neoklassischen handelstheorie und das was wir zum wesentlichen beschrieben haben nennt sich Ricardo Modell was also die,
die die möglichen Handelsgewinne zurückführt auf Unterschiede in den Produktivitäten in verschiedenen Volkswirtschaften,
na das Modell ist in der einfachsten Form ist ziemlich simpel also da gibt’s keine Nachfrage da gibt’s doch keine Transportkosten oder es gibt eben nur zwei Volkswirtschaften und zwei Güter,
und,
ja jemals natürlich die die Ressourcen die diese Güter produzieren in den beiden Volkswirtschaften und je nachdem wie die Produktivitäten dieser Ressourcen aussehen.
Kann man dann darstellen sie es durch Freihandel,
auf beiden Seiten zum Handelsgewinn kommen kann also Handelsgewinn in dem Sinne dann das.
Dass wir insgesamt mehr produzieren.

Andre:
[1:06:27] Von beiden Gütern Verfügung haben das endlich die WM war ausnutzen dass jedes Land sich auf das gut spezialisiert und die müssen komparativen Vorteil auf weiß.

Micha:
[1:06:37] Unterm Strich haben.

Andre:
[1:06:38] Maximierung der Welt Produktivität ein Cent.

Micha:
[1:06:41] Oder anders formuliert könnte man natürlich auch sagen wir könnten die gleichen Mengen die wir in einem Autarkie Fall haben.
Produzieren unter Einsatz von weniger Ressourcen ja.

Andre:
[1:07:00] Die Kehrseite genau.
Ja und ich meine damit ist ja auch klar in wir diesen Kontext zu sagen die Rolle von Zöllen zu bewerten ist letztendlich für die Zölle ja dazu dass ich Austausch Welt ist zwischen in und Ausland verzerren
endlich der Zoll wird ja nur auf die importierten Waren erhoben das heißt wir haben dann eben diesen Keil zwischen heimischen Preis und Weltmarktpreis.
Und genau dieser kai ist es jetzt endlich eben der dazu führt dass die Produzenten und Konsumenten sich eben nicht an die
Conny kompatibel Vorteilen ausrichten sondern an ihrer jeweilig
lieber sein Geld in heimischen Preisen und in der Konsequenz eine die Spezialisierung einleiten die im dazu führt
das eben die Weltproduktion der betreffen Güter nicht maximiert wird wie es bei vollständiger Arbeitsteilung der Fall wäre sondern geringer ausfällt als bei vollständiger Spezialisierung.
Sofern aus ganzheitlicher Perspektive klar wie die neoklassische Theorie Zelle bewertet öffentlich sind künstliche Verzerrung der Allokation von Ressourcen von Gütern zwischen Ländern
Adi zu einer globalen Wulfers Einbuße.

Micha:
[1:08:20] Ja das ist ich meine was man immer wieder in Zeitungsartikeln oder so ließ ne wenn er z.b. den Economist liest zu dem Thema und so oder dann wird er immer wieder also wenn es um handeln und Handelspolitik geht wird immer wieder angeführt das,
dass die meisten Ökonomen der Auffassung sind dass das Freihandel.
Unterm Strich von von Vorteil sein kann,
und das ist eine gute Sache ist Freihandel zwischen Volkswirtschaften zu erlauben denn
das bedeutet natürlich nicht dass es nicht auch einzelne Verlierer geben kann also es kann natürlich sein dass z.b. die Eigentümer bestimmter Produktionsfaktoren
verlieren während andere gewinnen innerhalb einer betroffenen Volkswirtschaft oder so ne aber die meisten Ökonomen
gehen eben davon aus dass Freihandel.

[1:09:17] Ja also die Möglichkeit bietet die die Wohlfahrt der Beteiligten zu steigern aber wie ich eben schon mal sagte
auch das ist eben eine Veränderung die bedeuten kann das zumindest einzelne dadurch verlieren
aber unterm Strich ist es von Vorteil weil die Gewinne der der Profiteure eben größer sind als die Verluste,
der Verlierer und somit gibt’s dann zumindest das Potenzial die Verlierer für ihre Verluste zu kompensieren.

Andre:
[1:09:53] Weil wir tüchtig vergessen würden was dürfen dass es auch schon bisschen angesprochen dass wir hier im Grunde auch mit,
Anpassungskosten zu kämpfen haben wenn wir jetzt im Übergang von ein Gleichgewicht zu anderen betrachten es kommt zu einer Verlagerung von Ressourcen zwischen Sektoren,
sind jetzt Übergang z.b. von Autarkie zu Freihandel betrachten es werden Ressourcen wie es so schön heißt im Import Sektor freigesetzt,
dir dann eine Gleichgewichts Betrachtung irgendwo wieder im Export select sector enden würden um sozusagen die steigende Produktion im Expo Sekt dazu bewerkstelligen.
So einfach ist es natürlich in der Realität nicht das erste Mal ist ja so dass wir da nicht einfach nur eine. Betrachtung machen können in der Realität weil ich neues Gleichgewicht eben nicht von heute auf morgen einstellt.
Das wird ihm eine gewisse Übergang geben sogenannte transition.
Phase und die Modelle die wir jetzt diskutiert haben machen keinen ihre Aussage darüber wie eine solche Phase aussehen kann und vor allem auch nicht wie lange sie dauert.

[1:10:59] Was für ein Wolf als betrachten natürlich schon Rolle spielen kann.
Und wir unterstellen natürlich auch implizit in den Modellen die wir jetzt analysiert haben dass nicht nur die Güter homogen sind die gehandelt werden und dann endlich auch die Faktoren in der Hinsicht homogenen sind,
dass sie über verschiedene Sektoren hinweg mehr oder weniger gleicher Form auch eingesetzt werden können.
Wir jetzt konkret an den Faktor Arbeit denken und die besondere Rolle die natürlich Qualifikation beim Faktor Arbeit spielt ist das die Maße ja in der Realität nicht der Fall.
Was heißt ja jetzt Arbeitskräfte im Import Sektor entlassen.
Dann wird ja eine ganze Menge an umqualifikation typischerweise nötig sein um sie dann letztendlich in der neuen gleich Gleichgewicht Situation auch erfolgreich im Export Sektor für die Produktion der Exportgüter einsetzen zu können.
Also Weiterbildung ist auf jeden Fall auf gesellschaftliche Perspektive dann eventuell ein Engpassfaktor.
Und aber jetzt ist ganz geographisch Weiterdenken natürlich auch möglich Umzugskosten die damit zusammenhängen können also auch allgemein Mobilitätskosten aus Sicht der Arbeitskräfte auftreten,
die wir natürlich auch ist nicht direkt und so einem Modell berücksichtigt.

Micha:
[1:12:27] Ja ich meine meisten Fällen sie dir auch praktisch nicht vorherzusehen ne und dass diese diese Anpassungskosten sind.
Ich meine das ist vor allem bei diesem diesem Handelskrieg also ich mag das Wort eigentlich nicht weil es unnötig martialisch ist weil,
kriegst noch mal was anderes aber so wird es ja oft tituliert also diese ganze Debatte
ich meine stell dir mal stell dir mal vor das geht irgendwie ein paar Monate so dass alle möglichen Seiten mit allen möglichen Importzöllen drohen und die vielleicht auch dann irgendwann mal einführen
wobei das ja gar nicht notwendig ist allein die Drohung mit der Einführung von dem Port zollen kann ja schon Implikationen haben für die verschiedenen Unternehmen die gerade überlegen ob sie jetzt
ob sie jetzt in den Standort verlegen oder nicht oder wo sie neues Werk aufmachen oder was auch immer das ist und wenn du einfach nur also wenn dieser.
In Anführungsstrichen Handelskrieg einfach nur ein monatelanges
Säbelrasseln ist dann können damit schon schon unheimlich hohe Anpassungskosten einhergehen die dann letztendlich für nichts und wieder nichts sind wenn es gar nicht zu zu Importzöllen kommt.

Andre:
[1:13:40] Genau ja.
Ja und was ist auch schon erwähnt ich meine die Karte hat das die Verlierer solche Entwicklung oftmals lauter sind als die Gewinner und dementsprechend dann auch die öffentliche Debatte prägen können hat natürlich auch was mit den Anpassungskosten zu tun.

Micha:
[1:14:01] Ich esse auch verständlich.

Andre:
[1:14:02] Oder auch zum Teil ihrem gar nicht der Möglichkeit der Anpassung ne also dann wird ein älterer Arbeitnehmer denken.
Oder Arbeitskräfte in die wirtschaftlich abgelegenen Regionen.
Die haben aufgemacht gar nicht die Möglichkeit zu sagen ihr persönlichen Ressourcen so zu allokieren dass sie jetzt plötzlich im Export Sektor tätig werden können.

[1:14:29] Da wir dann wieder die Frage sozusagen ob die die Gewinner die Verlierer kompensieren können und wie eine solche Kompensation praktisch aussehen könnte.
Weil es ist ja auch so dick die Gewinner sind ja oft gar nicht direkt sichtbar
also gut klar wenn jetzt in der bestimmten Sektor mehr Arbeitsplätze geschaffen werden könnte man sagen die die reizen Job bekommen haben wie sind die Gewinner der Entwicklung,
aber es kann ja auch sein dass es jetzt in der Konsequenz einfach nur zu Überstunden kommt in den bestimmten Buben in Sektor.

Micha:
[1:15:01] Selbst wenn du dann irgendwann exxpozed die Gewinner benennen kannst dann ist ja oft in dem Moment wo sowas wie die Einführung eines importholz debattiert wird noch gar nicht klar wäre dann am Ende der Gewinner sein würde immer während,
wären die Verlierer relativ leicht zu identifizieren sind wahrscheinlich naso.

Andre:
[1:15:23] Die Verlierer des Zolls oder des Handelns.

Micha:
[1:15:27] Ja je nachdem ich also ich meinte das jetzt recht allgemein das könnte irgendeine beliebige Maßnahme sein aber wenn du also sagen wir mal du.
Ja so ich mag wenn’s die Einführung von Freihandel oder der Übergang zu Freihandel ist.
Auf dem auf dem auf dem Stahlmarkt dann werden natürlich die inländischen Produzenten,
ziemlich laut wenn Sie absehen können oder wenn Sie wissen dass der Weltmarktpreis unter dem unter dem Jacky Preis liegt und dass sie wahrscheinlich ihre Produktion werden einschränken müssen.
Also.
Ja also oder wenn du einfach nur wenn du einfach nur eine Umschichtung von Ressourcen hast oder von Arbeit hast also das,
das aus Exports Sektoren bei Einführung eines Import solls dann Arbeitskräfte in den Import Sektor abwandern.
Dann dann dann ist vor Einführung des Importzoll ist die eine Seite die Verliererseite vielleicht schon recht laut weil die Konsequenzen dann absehbar sind ne aber die auf der Gewinnerseite.

Andre:
[1:16:41] Das ist natürlich auch dann die Fahrten des Lobbying ist ja auch logisch dass die Gewinner der wirklichen sind und sich nicht für lautstark äußern.
Weingut die freundlichen halt einfach aber das ist ja sicherlich auch allgemein so dass Verluste ja auch noch stärker bewertet werden als Gewinner,
also das man ja vor dem Angst hat er was man verlieren kann und dass man sich unbedingt auf das freut was man potenziell gewinnen kann also eine gewisse Risikoaversion äußert sich vielleicht dann auch in diese Asymmetrie.

Micha:
[1:17:10] Hatten wir hatten infolge 1 glaube ich nur den endowment.

Andre:
[1:17:14] Perfekt im Bogen geschlagen ja.

Micha:
[1:17:16] Wunderbar ja also was,
glaube ich habe das gerade nicht so hundertprozentig verständlich ausgedrückt also im Wesentlichen meine ich wenn du eine Maßnahme ein Fürst und die für dazu dass im einen Sektor 100 Arbeitsplätze abgebaut werden und im anderen Sektor dann 100 Arbeitsplätze entstehen,
ja so dass man sagen könnte unterm Strich es gibt ja wieder einen positiven noch im Negativen wohlfahrtseffekt.
Dann ist in dem Sektor indem die Arbeitsplätze wegfallen,
da wird es Leute geben die davon ausgehen dass das dann ihr Arbeitsplatz ist der davon betroffen sein wird oder
du hast ein Betriebsrat oder eine Gewerkschaft die protestiert weil halt zumindest klar ist welcher Sektor betroffen sein wird aber wer dann letztendlich in dem anderen in der anderen Industrie die 100,
entstehenden Arbeitsplätze besetzt ist ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht klar.

Andre:
[1:18:14] Glas natürlich auch eine allgemeine Frage der Konzentration von Gewinnen und Verlusten also wenn jetzt z.b. isoliert nur ein Unternehmen betroffen ist ein großes z.b. positiv oder negativ oder eine bestimmte Region,
dann hat das natürlich auch
unter Umständen dann stärkere Nachhall als wenn jetzt sich Gesamtgewinn der vielleicht insgesamt groß ausfällt aber der sich zugleich eben auch unheimlich viele Sektoren Regionen verteilt wird das zu sagen die einzelnen Sektor die Leistenregion,
kaum nennenswert gewinnt der Themen über natürlich keinen so starken nach.

Micha:
[1:18:50] Ja stimmt auch ja gut.

Andre:
[1:18:54] Sofern muss man natürlich immer auch so ein bisschen auf die Verteilungseffekte achten das wird daneben.
In der neoklassischen Wohlfahrt Wirtschaft ist ein bisschen negiert weil im Grunde ja dann immer produzentenrente Konsumenten und Rest aufgerechnet werden.
Man sich im Grunde gibt nur für die die die Nettoeffekt als euch interessiert jemand eben die positiver Nebeneffekt negativen Effekte auf rechnet aber mit ihm weniger danken drüber gemacht welche Umfang bestimmte Gruppen betroffen sind.
Und wie weit ist es zu sagen auch die allgemeine Betroffenheit verteilt also die ungleich sozusagen die Verteilung ist die jetzt aus der Wirkung resultiert.
Und dann das denke ich etwas was man aber,
in der Realität auch mal mit berücksichtigen muss weil solange meine Demokratie lebt ist es immer so dass verlieren Entwicklung auf ihre Stimme erheben werden und das hat,
mittelbar oder unmittelbar über Wahlen durchaus ein Einfluss darauf abgestimmte Maßnahmen,
war durchgeführt werden oder wenn die durchgeführt werden ob sie bestand haben können oder das hätte ich dann doch,
ladet anderen Form korrigiert werden.

Micha:
[1:20:06] Und das ist ja auch oft also wenn du Maßnahme durchgeführt wird und es ist daneben Verlierer dieser Maßnahme gibt dann ist es ja in der Regel nicht so dass
konkrete Kompensationsmaßnahme eingeführt wird für diesen bestimmten Fall sondern,
es ist ja eher so vor allem hierzulande dass wir eben soziale sagt man soziales Sicherungssystem haben soziale Hängematte.

Andre:
[1:20:37] Ja ja.

Micha:
[1:20:38] Also wir es gibt halt es gibt halt schon es gibt halt schon die Unterstützung von von Arbeitslosen und dann,
braucht man eben für konkrete Fälle nicht noch mal eine extra Maßnahmen also ich glaube war es nicht damals dass das Opelwerk in Bochum das mittlerweile geschlossen ist wo,
modern hair Gutenberg als Wirtschafts Superman.

Andre:
[1:21:03] Ich meine Scanner oder dagegen gegen glatte und protestiert damals.

Micha:
[1:21:07] Ja genau so und ja ich kenne da ging sondern doch auch irgendwie darum ja oder in den.

Andre:
[1:21:15] Höher Tengelmann wäre auch retten aber leider nicht funktioniert.

Micha:
[1:21:20] Stimmt die Schlecker-Frauen glaube ich.
Ja oder mit ich meine die letzten Jahrzehnte ich meine wir werden jetzt also Ende dieses Jahres laufen ja die steinkohlesubventionen aus
und das ist jetzt auch nichts also dieses Ende ist ja jetzt schon seit Jahrzehnten absehbar ne also
ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen und kenne das gar nicht anders mehr als ich schon Kind war war klar also es gab natürlich noch Steinkohlebergbau,
aber das war längst dass das dass ich das alles auf dem absteigenden Ast befindet und dass ich das so langsam dem Ende entgegen bewegt das war ja schon klar.
Und da gab es ja gar recht umfangreiche Maßnahmen um dafür zu sorgen dass es nicht auch da irgendwann zu sozialen Unruhen,
kommt nur weil da ging es ja hat zeitweise um um nicht nur 10000 sondern Hunderttausende von von Arbeitnehmern und durchs.

Andre:
[1:22:17] Fall machen regioni natürlich sehr stark spezialisiert waren zum teil.
Scheiß tu doch erstmal neue Strukturen ja schaffen muss das auch noch neue Infrastrukturen wo man da überhaupt die Ansiedlung neuer Branche also eine nachhaltige Veränderung der Wirtschaftsstruktur ermöglichen zu können.

Micha:
[1:22:34] Ja das neues Anpassungskosten mehr und wenn du wenn du es schaffst so eine so eine Entwicklung einfach zu verlangsamen ja also,
ich meine dass sie nicht dass sie nicht zu stoppen oder zu verhindern ist also dass das Ende des deutschen Steinkohlebergbaus ich meine das war den meisten Leuten schon ziemlich früh klar
ja aber es wurden eben Maßnahmen unternommen um diese Entwicklung zumindest zu verlangsamen,
und auch wenn man dadurch keine Anpassungskosten vermeiden konnte so konnte man Anpassungskosten vielleicht immerhin so ein bisschen besser über die Zeit verteilen ne also,
ich kenne kenne ich kenne Leute die halt schon sehr sehr früh,
inhärente nennt sich ja nicht was das Wort anpasst ich komme nicht drauf ist egal aber im Grunde genommen schon sehr sehr früh dann ihre berufliche Tätigkeit.
Beendet haben meisten auch einfach wegen gesund aus gesundheitlichen Gründen und so weiter.

Andre:
[1:23:32] Erwerbsunfähigkeit.

Micha:
[1:23:35] Ja genau sowas ne und ja aber in den allermeisten Fällen hast du das eben nicht ne also wenn,
wenn jetzt die,
weil nicht wenn wenn wenn so ein Unternehmen die ThyssenKrupp oder einzelne Werke jetzt davon betroffen sind das die USA Import Zoll auf Stahl verhängt und es muss ein konkretes Werk deswegen geschlossen werden und das Flächen und kleines Werk
dann kommt da nicht der Wirtschaftsminister vorbei und überlegt sich was sondern dann hast du einfach ein paar hundert Leute.
Die sind dann plötzlich arbeitslos so und da gibt’s dann eben.

Andre:
[1:24:08] Außerdem wieder der Punkt der Konzentration von Effekten klar also zudem muss erst eine gewisse Größe erreicht damit es überhaupt medialen Rolle spielten also,
MDR berichtet wird das der Arbeitsplätze verloren gehen wenn hunderte Kleinstunternehmen pleite gehen weil irgendwie die Regularien auf einem Markt verändern wird es erstmal unmittelbar kaum jemand wahrnehmen,
zumindest dann nicht wenn sich die Kleinstunternehmen nicht wie andere John konzentrieren.

Micha:
[1:24:35] Wenn du selber Betroffener bist wenn du selber dadurch deine Arbeitsplatz verlierst ja bist du natürlich da erstmal also dann stehst natürlich da und denkst du ja war warum ist da jetzt warum ist jetzt in unserem Fall keiner gekommen und hat
versucht uns zu helfen so und dann ja dann dann endet halt irgendwann dein Vertrag und dann dann meldest du dich arbeitslos und und bekommst erstmal Arbeitslosengeld,
und irgendwie hast du für den konkreten Fall keine keine Hilfe bekommen aber
und werden dann fällt ein mit der Situation vielleicht auch nicht so auf dass man dass wir hierzulande nicht immer ne
eine situationsspezifische Maßnahme brauchen weil wir eben soziale Sicherungssystem haben das ganz allgemein,
für solche Situationen gedacht ist das Leute nicht ins Bodenlose fallen wenn sie in der Regel komplett unverschuldet in Ferien ihren Arbeitsplatz verlieren,
gut ich weiß nicht du hast ihren Plan davon wo wir weitermachen wollen.

Ausblick auf GK007

Andre:
[1:25:37] Im meine Überlegung sie gehört haben Betrachter fortgeschrittenen Zeit ob wir das vielleicht den Rest auf eine nächste Folge verschieben würden.

Micha:
[1:25:45] Ja wenn du so viel noch hast.

Andre:
[1:25:47] Also ich denke da können wir noch einiges an Zeit mitzubringen wir haben es noch nicht über die nichttarifären hin müsste gesprochen dass ich auch noch mal ein eigener Bereich
und wir können sicherlich auch in der nächsten Folge noch auf mögliche Argumente für Zelle eingehen die ist ja durchaus auch gibt oder Ökonom
DIALux dann etwas anderes Modell Szenario voraussetzen würden also auch andere Vorbedingungen
und auch darüber könnte man sich ein bisschen austauschen wie weit du sozusagen die Sinaida unterstellt werden ihr vielleicht gewissen Bedingungen in der Realität zurzeit entsprechend als dass die klassischen Modelle tun
zufällig ich können wir auch darüber noch viel diskutieren
natürlich ganz konkret über die Frage was uns und diese Modelle über Trumps Vorgehen sagen ob Zusagen sein Vorhaben vollumfänglich abzulehnen ist oder ob vielleicht in bestimmten Bereichen ist auch Argumente gibt
die Internist im Hinblick auf sein Vorhaben die USA geführt durch die Handelspolitik wieder ein bisschen zu stärken auch recht geben.

Micha:
[1:26:59] Ja das klingt nach dem Nachnamen der Stoff dann würde ich würde ich sagen dann machen wir tatsächlich so verschieben das auf die nächste Folge da können wir vielleicht auch noch ein kleines bisschen VGR oder volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen mit einbauen und zwar,
das es gibt ja immer das wie soll ich sagen also üblicherweise wird das ja mal so dargestellt das Positive Nettoexporte,
oder eine aktive Leistungsbilanz ich wie eine gute Sache ist ne also wir wir Deutschen sind ja immer ganz stolz darauf,
viactiv unsere Leistungsbilanz ist also wie groß unser unser unser Saldo ist also
das heißt wie viel mehr wir exportieren als wir importieren als sei das an sich eine so besonders gute Sache ja aber während positive Nettoexporte üblicherweise als was Gutes eingesehen werden werden,
positive nettokapitalexporte üblicherweise als was negatives angesehen,
und das widerspricht sich selber das kann einfach nicht sein weil mit positiven Nettoexport and auch positive nettokapitalexporte einhergehen kümmern nächste Mal vielleicht.

Andre:
[1:28:05] Verstehen zu können muss man sie bisschen die Systematik der Zahlungsbilanz vor Augen haben das in der Tat auch mal wichtiger. Die Wismar dressieren können,
wie überhaupt dann sozusagen buchführungs technisch in der VGR die Zahlungs und güterflüsse zwischen Ländern erfasst werden und was man daraus lernen.

Micha:
[1:28:24] H&M.
Ja ich hatte ja so du hattest diese Person hier vorbereitet ich hatte nur im ewigen paar Kleinigkeiten recherchierte unter anderen das werde ich in den shoutouts mal verlinken Paul Krugman,
der dir definitiv ein Begriff ist,
hat ja in der New York Times eine Kolumne oder ich glaube zwei verschiedene erscheint die Videoblog zu haben und die Winde opinie Kolumnen,
Titel Film es gerade nicht ein,
ich habe mir gedacht also Paul Krugman ist ja so ist es sehr bekannter Ökonomen eben auf dem Gebiet der.

Andre:
[1:28:57] Bell Preisträger.

Micha:
[1:28:58] Genau Nobelpreisträger in dem Kontext hat wegen glaube ich auch schon mal erwähnt in unserer ich glaube es heute in Nullnummer die wird zum zum Nobelpreis im letzten Jahr gemacht hatten.
Genau der kommt aus dem Gebiet der der Außenwirtschaft der ökonomischen Geographie hat die neue ökonomische geographie letztendlich mitbegründet,
und der ist in den USA zumindest ist er,
es ist ja durchaus bekannt der breiten Öffentlichkeit als eben Ökonomen und Experte und als Liberaler also liberal im nordamerikanischen Sinne.
Der Mörder in der New York Times neue wöchentliche Kolumne hat und da hat er schon einiges geschrieben zu Trump und diesem ganzen dieser ganzen Handelspolitik
und ja vielleicht finde ich irgendwie ich habe mehrere Artikel gefunden in einer ein oder anderen werde ich mal werde ich mal verlinken,
ich verrate nicht zuviel wenn ich sage dass das Krumen kein Fan von Jumps Handelspolitik ist.

Andre:
[1:29:57] Sowas.

Micha:
[1:29:58] Aber man aber man merkt ganz schön dass er ja auch nicht so richtig weiß was er irgendwie damit anstellen soll ne weil es irgendwie,
Harald wenig Hand und Fuß und keiner weiß so richtig in welche Richtung ist jetzt geht und
diesen Handelns Experten den Jump sich ins Haus geholt hat also ins Weiße Haus ist ja soweit ich weiß auch nicht wirklich ein Experte.

Andre:
[1:30:24] Warum meinst du oder.

Micha:
[1:30:25] Stimmt ja wie heißt du mit Vornamen was ich hatte den Namen gerade auch egal aber NaWaRo mit mit Nachname,
ja genau und sitzt.

Andre:
[1:30:35] Also kommt zumindest eine ideologisch doch sehr stark vorgebildeten Ecke das wäre zum alleine.

Micha:
[1:30:40] Welche Ecke genau weißt du nicht.

Andre:
[1:30:45] Naja also wenn der konservativ protektionistischen letztendlich also muss dir dazu sagen an dich sind ja die Republikaner in USA also die eigentlich konservativen er Freihandels Befürworter gewesen,
oder sind es vielleicht immer noch zum größten Teil,
aber er kommt glaube ich ihr aus dem Elke die sehr konservativ protektionistisch ist also sprich America first als oberstes Logan und irgendwie die heimische Industrie vor ausländischer Konkurrenz schützen ist es glaube ich schon,
hat das was er auch ein B von seine ideologischen Überbau her mitbringen.

Micha:
[1:31:18] Ja gut die die Republikaner sind also ganz pauschal geben die ja immer an dass sie für möglichst wenig Staat sind.
Da gibt’s diverse Fälle die dem widersprechen ne das ist die das ist die Position zu zum Militär die sind von starkes Militär die sind gegen Abtreibung das und und so weiter sind alles Dinge.

Andre:
[1:31:41] Grenzüberwachung mehr.

Micha:
[1:31:43] Genau also und und es gibt eine Liste von Dingen die eben Gegenbeispiele dazu sind und von daher verwundert mich das jetzt nicht unbedingt das ist hier bei den bei Importzahlen ähnlich ist und bei den libertären,
dir eine kleine Gruppe darstellen könnte ich mir durchaus vorstellen dass die ihrer Linie,
in dem Zusammenhang schon er treu bleiben und tatsächlich für für geringe Handelshemmnisse sind
gut ja ansonsten ich werde noch mal einen einen Podcast verlinken der nennt sich trade talks
herausgegeben wird er von Peterson Institute for international economics in Washington DC
ich glaube ja schon mehr als 50 Episoden ich habe doch mal rein gehört das klingt alles ganz gut.
Die der wird herausgegeben von zwei Personen die eine personen ist z.b.
Bauen was ist ein Tipp oder braun sieht wie ein Tippfehler aus vom fidusen Institut selber und der macht das zusammen mit soumaya Keynes vom Economist.
Keynes sowie John Maynard Keynes und das nicht zufällig sondern sie ist die groß.
Sie die Enkelin auf jeden Fall der Engel.

Andre:
[1:33:07] Mutter wahrscheinlich.

Micha:
[1:33:08] Nee nee ich wollte sowas wie groß ein klein oder groß Großnichte sagen oder so aber nicht ich glaube John Maynard Keynes sehr bekannter Ökonom.
Makroökonom längst verstorben ja er ist ihr Großonkel oder Onkel oder.
Großvater ich weiß nicht mehr,
ist doch egal auf jeden Fall diesen Podcast habe ich hinzugefügt von der Sammlung bei fügt auf dich irgendwann schon mal in der letzten vorletzten Episode hingewiesen habe,
also ich nicht erinnert ich habe bei Hüte der Podcast Plattformen im Podcast Verzeichnis hatte ich eine Sammlung erstellt einmal eine die Ökonomie heißt und
deutschsprachige Ökonomie Podcast beinhaltet und eine Sammlung die ich dann auch nix heißt und die beinhaltet eben englischsprachige.
Ökonomie Podcast und da habe ich diesen trade talks hinzugefügt,
und ich hatte letztens eine episode gehört die ich ganz interessant fand und ganz gut passt zu dem was wir hier besprochen haben die werde ich dann noch mal hinzufügen zu kurven Schubser + also der kuration.
Bei fügt auf die ich in einer der letzten Episoden auch schon mal hingewiesen hatte.
Gut hast du noch irgendwas was wir abschließend für heute unterbringen sollten.

Andre:
[1:34:36] Ich glaube das würde ich in der Tat mir für die nächste Folge auf.

Micha:
[1:34:43] Ja schön dann machen wir es so.
Ja bist aber der letzten Episode hatte ich gegen Ende noch optimistisch versprochen dass wir uns im August wieder melden jetzt haben wir schon September wann die nächste kommt.

Andre:
[1:34:57] Naja 2. September.

Micha:
[1:35:00] Also wir nehmen uns 2. September auf ich werde jetzt heute nicht mehr veröffentlichen aber vielleicht morgen dann am Abend des dritten,
mal gucken mal gucken wann wir Zeit haben die nächste aufzunehmen.
Wie gesagt ich bin die die nächsten paar Wochen noch gut beschäftigt im Oktober wird sich das dann hoffentlich ein bisschen legen und dann habe ich hoffentlich auch ein bisschen mehr Zeit mich um diesen Podcast zu kümmern und dann.
Dann geht’s dann geht spätestens weiter gut also dann für heute erstmal vielen Dank fürs zuhören.
Melden uns und bis dahin.

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