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GK027 | Telefone als Hilfsmittel [Transkript]

Smartphone-Bedienungshilfen und Apps für Blinde und Sehbehinderte

2020, Graukaue
Ausnahmezustand
https://graukaue.ruhr/gk027/

Sebastian Fietz und ich sind beide blind. Er nutzt ein Samsung Galaxy S2 mit Android während ich ein Apple iPhone 8 Plus mit iOS verwende. Wir vergleichen die Bedienungshilfen, z. B. die Sprachausgaben TalkBack und VoiceOver, sowie ein paar hilfreiche Apps.

Intro

https://graukaue.ruhr/gk027/#kapitel1

Soundboard

Begrüßung

https://graukaue.ruhr/gk027/#kapitel2

Micha:
[0:30] Glück auf. Willkommen in der Graukaue, mein Name ist Michael Holtkamp und dies ist Ausnahmezust,
Episode GK siebenundzwanz.

[0:42] Letzte Woche hatte ich ein paar Tage lang einen Freund aus Berlin zu Besuch. Sein Name ist Sebastian Vietz und ich kenne ihn jetzt seit ein paar Jahren,
weil wir zum einen bei der Volkswirte sind und weil wir zum anderen beide blind sind,
ich selber bin nur gesetzlich blind, was bedeutet, dass ich noch einen kleinen Seerest habe, während Sebastian vollblind ist und,
Die meisten Blinden und Sehbehinderten verwenden,
Apple-Geräte, vor allem das iPhone, weil sich dieses schon seit Jahren möglicherweise von Anfang an,
ziemlich gut bedienen lässt, aufgrund verschiedener Bedienungshilfen, wie zum Beispiel Voiceover, einer Sprachausgabe und auch noch einigen anderen Dingen,
Sebastian allerdings hat ein mittlerweile ziemlich altes Samsunggerät,
und im Wesentlichen haben wir uns einfach darüber unterhalten. Wir haben ein bisschen äh verglichen, wie wir unsere Telefone so nutzen
er selber hat einen Samsung, Galaxy S zwei glaube ich, also ein recht altes Gerät, das auch nicht die aktuellsten Android-Versionen unterstützt. Ich selber verwende ein iPhone acht Plus,
das ist, glaube ich, ein zweitausendundsiebzehner Modell, allerdings mit der neuesten Version von.

[2:05] Und ja, wir unterhalten uns darüber, welche Apps wir verwenden und wie die jeweiligen Sprachausgaben zu bedienen sind, im Falle von IOS ist diese Voice Sover im Falle von Anjoyt, nennt sie sich Talk Back,
und dann gehen wir noch die verschiedenen Apps durch,
die wir regelmäßig verwenden und die wir als hilfreich empfinden. Also, Sebastian Fietz und meine Wenigk.

Soundboard

Hauptteil

https://graukaue.ruhr/gk027/#kapitel3

Micha:
[2:55] Einfach mal an, fällst du mit deinem Beginn oder soll ich mit deinem oder wir können’s auch. Oh, jetzt habe ich schon begonnen. Wir können,
Ja, ich habe noch mein Telefon in die Hand genommen und dann geht’s von alleine immer an. Also vielleicht gehen wir,
Also nicht, wie du hast einen, kannst du dich dran erinnern, was für ein Gerät du hast? Du hast einen Samsung, was.

Sebastian:
[3:18] Ja. Galaxy S zwei. Also was Altes.

Micha:
[3:21] Okay. Was und das Neue ist, ist das nicht schon Galaxy S neun oder so,
Oh. Ja, was ist denn? Ich habe gar keine Ahnung. Also von Samsung und Android,
Gut, das heißt, du hast auch nicht die aktuellste Android-Version installiert, sondern einfach nur das letzte Update, was für dein Gerät noch verfügbar war,
Okay, was für eine Version das ist, weißt du nicht, ne.

Sebastian:
[3:47] Version vier Punkt vier.

Micha:
[3:50] Okay. Gut und die Sprachausgabe bei Anjoy heißt wie.

Sebastian:
[3:55] Das ist.

Micha:
[3:56] Talkberg. Okay.
gut, also bei IOS, was ich nutze, also ich habe ein iPhone acht Plus. Das müsste in zweitausendsiebzehner Modell sein, mittlerweile gibt’s ja X oder zehn, ich weiß gar nicht, wie es ausgesprochen wird oder nee, elf gibt’s, glaube ich, schon, seit,
letztem Jahr. Wir haben ja jetzt August, das heißt,
in Kürze, müsste ja auch schon wieder, müssten ja schon wieder neue Modelle von Apple rauskommen. Ähm gut, das war meins,
Also ich äh ich habe keine Vorstellung davon, wie wie Talkberg funktioniert. Wenn du dein Telefon einfach anmachst,
lass meinst du erstmal erstmal liegen, dass es ruhig ist. Wenn du dein Telefon anmachst und du mit einem Finger übers Display, wann das? Dann liest er dir einfach vor, was sich unter deinem Finger befindet, ne.

Sebastian:
[4:48] Genau, ich kann jetzt auch mal vorführen. Also angeschaltet ist es im Prinzip, wenn ich’s anschalte, konnte es die Eingabe, jetzt ist schon an, ich muss nur den Bildschirm einschalten.

Talkback (Android, Sebastian):
[5:00] Zwölf Uhr fünfunddreißig.

Sebastian:
[5:02] Meldet jetzt nicht mit der Zeit.

Micha:
[5:03] Also bei Anjoy gibt es so ein Bildschirmvorhang, glaube ich, ne? Nutzt du den.

Sebastian:
[5:09] Ja, also wenn’s im Ruhrmodus ist, ist ja der Bildschirm aus,
in Betrieb, also den Bildschirm, man kann die Helligkeit einstellen, beziehungsweise auch komplett abdunkeln, wenn man’s mit Sprache nutzt. Das haben mich gemacht, aber das hat jetzt bei dem, was es sagt, macht das keinen Unterschied.

Micha:
[5:28] Nee, ich frage nur, weil, also bei IOS kann ich auch die Helligkeit, besser aus dem Minimum runterdrehen, aber dann ist auf dem Display immer noch ein bisschen was zu sehen,
was ja Blinden nichts bringt. Also ich habe einen Seeres, du hast keinen, aber deswegen habe ich das Display immer noch an. Falls ich’s mal brauche,
Ich hab’s auch ziemlich, weil ich blendempfindlich bin, habe ich die Helligkeit auch auf ziemlich niedrig, normalerweise so zehn Prozent oder so. Äh,
Ich kann das Display aber, glaube ich, nicht komplett ausmachen und ich meine, irgendwer hätte mir mal gesagt, bei Android gibt es etwas, was glaube ich Bildschirmvorhang heißt. Und dann kannst du den Bildschirm komplett,
Das war’s vielleicht.

Sebastian:
[6:08] Ja, das geht immer nach einer gewissen Zeit dann wieder.

Micha:
[6:11] Ach so, okay. Äh ich glaube, du kannst den Bildschirm vorhangen, einschalten, da ist der Bildschirm komplett aus, aber du kannst ihn weiter mit dem Finger bedienen,
weil das Gerät ist eingeschaltet, nur das Display zeigt nichts an, weil es der ja nichts bringt und du so Strom sparen kannst.

Sebastian:
[6:28] Ja, ungefähr.

Micha:
[6:29] Ich meine, das okay, aber du drehst einfach die Helligkeit runter.

Sebastian:
[6:32] Ich glaube, Display Dim oder so heißt diese Funktion in Einstellung.

Micha:
[6:36] Okay, gut. Na ja, müssen wir, müssen wir ja jetzt nicht ausprobieren, aber vielleicht sind sie’s auch nur die neueren Versionen, die du jetzt noch nicht installiert hast. Ähm gut, also wenn du mit, also dein Telefon ist an,
und du führst deinen Finger über das Display.

Sebastian:
[6:56] Ja, da hat man ganz oben die Statusleiste. Ich mach’s nochmal an.

[7:06] Da darf ich dann sowas wie Signalstärke.

Micha:
[7:09] Hat ja gerade Edge volle Signalstärke gesagt. Ja. Du hast nur Edge.

Sebastian:
[7:14] Weil man kann das auch einstellen, irgendwie.

Micha:
[7:19] Ach so, jetzt vielleicht, weil das Gerät so alt ist.

Sebastian:
[7:20] Ja, also man kann irgendwie zwei, geh oder drei G einstellen, die neuen haben dann auch LTE,
oder fünf G. Ja, manchmal, wenn WLAN verfügbar ist, sagt er das an. Wenn man ein SMS bekommen hat oder so, sagt er ist auch eine Statusleiste an,
Man kann die dann noch extra öffnen, um hat weitere Details zu bekommen.

Micha:
[7:44] Okay, aber du, du, wann, ich habe, äh, habe ich denn noch gar nicht gegeben, ich habe hier natürlich auch WLAN, kann ich dir gleich noch geben. Ähm,
du, okay, also du fährst mit dem Finger drüber und der liest ja alles vor und du hast oben eine, so eine kleine Symbolleiste, wie auf dem iPhone auch,
Ne, also ich habe da auch Signalstärke von WLAN und Mobilfunknetz und Batterie und Uhrzeit und so.
Gut und da drunter hast du, hast du die Apps.

Sebastian:
[8:16] Das zum Beispiel eins suchen, alles, Philagoge, Funktion,
mit Sprachsuche sind dann da, da kann man suchen, man kann auch, wenn man diesen Punkt aktiviert hat, irgendwie Befehle eingeben, wie äh Weckerstellen und so weiter,
und darunter ist ein Startbildschirm, den kann man sich mehr oder weniger einrichten, wie man möchte, also Apps rauflegen, die man oft braucht.

Micha:
[8:42] Ach so, du hast unten auf dem Display so eine so eine Zeile mit den wichtigsten Apps.

Sebastian:
[8:47] Ja, also eigentlich kann man mehrere zeilen. Oben habe ich zum Beispiel einen Rekorder.

Talkback (Android, Sebastian):
[8:54] Eins und eins anrufen, antworte.

Sebastian:
[8:56] Den Kontakt zum Anruf beantworte,
leganto ist ein Programm, um Hörbücher und also hauptsächlich Daisybücher, aber auch Musik und so weiter zu hören,
Ja. Also mit Doppel O geschrieben.

Micha:
[9:13] Also am Ende T O O. Genau. Okay?

Sebastian:
[9:18] Ich glaube, das gibt’s mittlerweile auch fürs iPhone oder soll zumindest. Auf jeden Fall ist auch fürs PC und Mac gedacht. Und das ist halt hauptsächlich für Daisybücher entwickelt worden. Es kann auch E-Bücher lesen,
so Musik abspielen, da kann man damit.

Micha:
[9:37] Okay.

Sebastian:
[9:39] Da haben mich K neun Mehl, das E-Mail-Programm.

Micha:
[9:44] Gehört.

Sebastian:
[9:45] Einstellung habe ich.

Micha:
[9:46] Was wäre jetzt, wenn du die Einstellung öffnen möchtest, wie bestätigst du das? Musst du doppelt tippen.

Sebastian:
[9:52] Ja, also eigentlich soll auch einfach tippen reichen.

Talkback (Android, Sebastian):
[9:58] Einstellung. Bildschirmschnelle. Insgesamt sechsunddreißig werden dann gesag.

Sebastian:
[10:02] Hat’s gar nicht gekla,
und dann sind die verschiedenen Punkte drin, das ist das wechselt jetzt je nach Android-Version, wie die sortiert sind. Bei meinem geht’s oben los mit WLAN, Bluetooth, dann hat Mobilfunknetze, die Einstellung dafür.

Talkback (Android, Sebastian):
[10:18] Personalisierung.

Micha:
[10:20] Ach so, du hast, du hast die Einstellung jetzt geöffnet. Ja. Okay, aber es reicht, wenn du einmal tippst.

Sebastian:
[10:26] Normalerweise soll das reichen, ja? Also man kann’s einstellen, ob man ein oder zweimal tippen möch.

Micha:
[10:33] Okay, das heißt, wenn du einmal tippen, einstellst, dann würde das bedeuten, das kann ich beim iPhone nicht, also wenn ich einmal tippe, dann liest er mir einfach vor, was unter meinem Finger ist. Also, wenn ich einfach,
wenn ich einfach so mitten aufs Display tippe, sagen wir mal, irgendwo auf dem Home Screen. Ich tippe einfach mittig oder irgendwo aufs Display, dann liest, dann sagt ihr mir einfach, zum Beispiel äh Kontakte,
wenn da jetzt meine Kontakte-App liegt, aber er würde sie niemals öffnen, zum Öffnen, also zum Bestätigen, muss ich dann immer nochmal doppelt tippen,
Das heißt, du müsstest, wenn du auf einmal tippen, das gestellt hast, dann müsstest du, wenn du das nur vorlesen lassen möchtest, dann müsstest du statt auf das Display zu tippen, müsstest du den Finger auf dem Display lassen und hin und her bewegen,
nehme ich mal an, ne? Und wenn du dann, wenn du dann die App hast, die du starten möchtest, hebst du den Finger einmal an und tippst einmal und dann öffnet er sie.

Sebastian:
[11:28] Ja, so ungefähr kann man’s.

Talkback (Android, Sebastian):
[11:30] Zwölf Uhr zweiundvierzig. Daten wir noch. Mehr Daten.

Micha:
[11:35] Ist vielleicht gar nicht so schlecht, weil vor allem, wenn ich Nachrichten tippe, das schon ziemlich aufwendig, ne, weil dann wandere ich mit dem Finger über die Tastatur, ich weiß natürlich,
zumindest bei den Buchstaben und den Ziffern, so wo die sind, aber wenn ich mal einen Sonderzeichen brauche, dann muss ich auch ziemlich viel suchen, weil die Tastaturen auch überall ein bisschen anders angeordnet sind, auf dem iPhone ist weniger Platz, als auf dem iPad,
daher unterscheiden die sich schon mal,
und je nachdem, wo die Tastatur eingesetzt wird, in welcher App und für welche Zwecke kann das auch sein, dass die etwas anders aussieht, wenn du zum Beispiel ein Eingabefeld hast, wo du eine E-Mail eingeben sollst, dann hast du direkt auf der ersten,
Tastatur, was ja mehrere Tastaturen, die du auswählen kannst mit verschiedenen Zeichen, aber die erste Tastatur, wo du die ganzen Kleinbuchstaben hast,
da es oft noch so ein paar Extrazeichen. Und bei einem Feld wurde eine E-Mail-Adresse eingeben kannst,
da gehören zu diesem Zeichen zum Beispiel das Edzeichen und der Punkt,
weil die in E-Mail-Adressen vorkommen. Oder vielleicht hast du auch noch auf dem iPad, hast du vielleicht noch einen Knopf für Punkt com,
wo er dann sofort die Vierzeichen alle zusammen eingibt. Und wenn ich einen Text tippe, dann wandere ich eben über die Tastatur.

[12:51] Ähm da, wo ich weiß, dass der Buchstabe ungefähr ist, denn ich jetzt tippen möchte, sagen wir mal, links oben das Kuh. Und wenn er mir dann sagt, Kuh, dann muss ich einmal doppelt tippen, um das Kuh zu bestätigen,
Und da muss ich den nächsten Buchstaben suchen.

Sebastian:
[13:06] Das ist hier deutlich einfacher,
Da gibt’s auch die verschiedenen Tastaturen. Aber wenn ich den gewissen Punkt habe, also den, zum Beispiel, das Kuh gefunden habe, muss ich gar nicht tippen, ich muss nur kurz loslassen,
dann sagt er nochmal Kuh und dann wird das Kuh auch geschrieben,
dann gehe ich wieder auf die Tastatur, zum nächsten Buchstaben und kann das nächste Buch dann wieder loslassen zu den nächsten Buchstabenscheiben.

Micha:
[13:33] Ach so. Ja gut, dass wir natürlich wesentlich schneller, ne? Ich muss nämlich jeden Buchstaben immer durch doppelt Tippen bestätigen. Und das dauert manchmal ein bisschen,
Ja, gut. Ähm gut, also du warst in den Einstellungen,
äh vielleicht können wir uns einmal die Bedienungshilfen angucken.

Sebastian:
[13:56] Ja. Und zwar sind die weiter unten in den Einstellungen, wenn man eine Lifte hat, wischt man immer mit zwei Fingern von unten nach oben und kann somit durch die Liste durchblättern. Mache ich jetzt mal.

Talkback (Android, Sebastian):
[14:12] Nach Richtung.

Sebastian:
[14:16] Dann sind die nächsten Punkte.

[14:27] Bin ich noch nicht weit genug, muss ich nochmal we.

Talkback (Android, Sebastian):
[14:30] Elemente siebenundzwanzig bis jetzt und das ich von insgesamt sechsunddreißig werden dann gesagt. Kommt doch hin zurück. Das ist Datum und Uhrzeit.

Micha:
[14:34] Das ist das, was Elemente siebenundzwanzig bis sechsunddreißig werden angezeigt, wenn du mit zwei Fingern wischst. Ja. Dann blätterst du nicht durch die Einträge der Liste, sondern du schiebst die ganze Liste ein Bildschirm nach oben,
Okay, das machst du bei iOS, machst das mit drei Finger anstatt mit zweien,
Zwei Finger ist wieder was anderes, aber dann musst du, wenn du,
wenn du die Liste verschoben hast, musst du wieder einen Finger nehmen, um dann auf dem Bildschirm alle Einträge der Liste durchzugehen. Und dann hast du gerade festgestellt, Bedienungshilfen ist noch nicht und dann hast du eine weiter geblättert,
und dann musst du wieder alle durchgehen, ne? Okay.

Sebastian:
[15:12] Man kann entweder jetzt den Finger von oben nach unten wischen. Also ganz langsam führ.

[15:21] Dann bekommt man alle Punkte angesagt. Man kann auch einmal kurz mit dem Finger von links nach rechts wischen, somit zum nächsten Punkt kommen. Oder zurück,
Wie sind sie schon.

[15:38] Haben mich geöffnet.

Talkback (Android, Sebastian):
[15:39] Und nichts aus. Nach oben nach Diesel. Alex aus.

Sebastian:
[15:45] Audex ist so ein Programm, das kann irgendwie, wenn Schaltern, Apps nicht beschriftet sind, kann ja dann manchmal Alternativen dazu rausfinden, irgendwas,
was der Programmierer hinterlegt hat, als interne Beschriftung kann ihr dann auslesen.

Micha:
[16:03] Okay, da der versucht er dann, also wenn der Schalter einfach nur ein Bild ist und kein Text für die Sprachausgabe hinterlegt ist, dann versucht Audex in dem Bild die Schrift zu erkennen.

Sebastian:
[16:17] Nein, das kann ja glaube ich nicht. Er kann zum Beispiel den Dateinamen von dem Bild vielleicht finden.

Micha:
[16:23] Ach so, okay. Ich dachte, könnte ja auch sein, dass wenn er,
wenn das, wenn der Text einfach drin ist, sagen wir mal, Menü, das Wort Menü, aber dieser Text ist nicht hinterlegt, dass er dann wie OCR Software, dass er dann erkennt, da ist Text und den Text interpretiert er dann.

Sebastian:
[16:41] Warte, ich weiß nicht.

Micha:
[16:42] Ach so. Ich meine, aber das müsst ihr eigentlich gehen,
oder der müsste auch, wenn es kein Text ist, sondern wenn das nur so icons sind, zum Beispiel das Menü Icon sind so, also ja, das typische Menü Icon, wenn man zum Beispiel die Symbole von verwendet, das sind so drei,
waagerechte Striche untereinander. Äh oder du hast so eine, so eine stilisierte Person für Benutzer oder Lorghin oder so,
die könnte der ja eigentlich auch erkennen. Oder zumindest technisch müsste das ja möglich sein. Okay, also,
gut, also Audax interpretiert oder sucht sich zum Beispiel den Dateinamen äh des Bildes raus.

Sebastian:
[17:25] So hatte ich das verstanden habe, ja.

Micha:
[17:27] Okay. Das hast du jetzt aber deaktiviert.

Sebastian:
[17:30] Genau, das mache ich dann an, wenn ich irgendwo nicht weiterkomme.

Micha:
[17:35] Okay und das einfach permanent anzulassen, wäre irritierend.

Sebastian:
[17:39] Ich vermute ja, ich weiß nicht, genau. Ich mache eh alles aus, was ich gerade nicht brauch.

Micha:
[17:46] Ja, okay, es ist äh ist auch nicht keine so schlechte Idee. Ich muss nur grad mal auf die Uhr gucken. Zwölf achtundvierzig.

Sebastian:
[17:53] Auch wenn ich zum Beispiel Internet nicht brauche, mache ich das auch aus.

Micha:
[17:59] Ähm um Datenvolumen zu sparen.

Sebastian:
[18:02] Ja, ich denke, das spart Datenvolumen wahrscheinlich auch Strom.

Micha:
[18:08] Ja, das kann gut sein. Also Datenvolumen auf jeden Fall. Strom, sicherlich.

Sebastian:
[18:12] Ich weiß nicht, was dir immer an Daten überträgt, wenn man eigentlich nicht damit macht, aber irgendwas macht ihr immer.

Micha:
[18:19] Ja, also da passiert einiges im Hintergrund. Äh das sicherlich,
gut und außerdem Audex gibt’s noch wat? Oder anders? Ähm,
Ich, also ich verstehe das, du verstehst das, aber deine Vorlesegeschwindigkeit ist ja ziemlich hoch. Ich weiß nicht, ob andere das verstehen, wenn du die jetzt reduzieren wollen würdest, wie würdest du das machen.

Sebastian:
[18:43] Dabei. Da müssen wir nicht in den Mittpunkt Bedienungshilfe, sondern den Punkt Sprache und Eingaben heißt der.

Micha:
[18:51] Ach so, ne, dann lass mal, dann machen wir später.

Sebastian:
[18:53] Dann machen wir hier weiter oder soll ich gleich mal schnell langsamer stellen, dass unsere Hörer das.

Micha:
[18:58] Äh ja, kannst du ja mal einmal machen.

Talkback (Android, Sebastian):
[19:03] Zwölf Uhr neunundvierzig. Nach Richtung.
aus. Bleibe an,
großer Text aktiviert aus, Einstellung. Entweder zu nennen, Sicherheit, Sprache und Angabe,
Sprache und Angabe. Aktiviert gestern. Mein Wörterbuch. Tastatur und dann stand dabei, dass der aktiviert gestern bald, dass er durch,
aus eigener Regelung, nach Richtung zur Auswahl. Sprache. Spaß. Text den Sprachausgabe. Text den Sprachausgabe. Text in Sprachausgabe.

[19:58] Nicht aktiviert, schneller, nicht aktiv, sehr schnell, nicht aktiviert, schnell.

Micha:
[20:07] Mal weiter. Ich stelle mal eben die Tür auf vorne.

Talkback (Android, Sebastian):
[20:09] Aktiviert anschließend. Aktiviert, sehr schnell, nicht aktiviert, schnell, nicht aktiviert, sehr schnell,
nicht aktiviert, schnell. Nicht aktiviert, sehr schnell. Sehr schnell aktiviert. Text in Spracheausgabe. Sprechgeschwindigkeit, Geschwindigkeit, mit der der Text gesprochen wird,
Sprechgeschwindigkeit, Geschwindigkeit, mit der der Text gesprochen wird.

Sebastian:
[20:41] Hör mal, ob’s so geht vielleicht.

Talkback (Android, Sebastian):
[20:44] Allgemein. Sprechgeschwindigkeit, Geschwindigkeit, mit der der Text gesprochen wird.

Micha:
[20:48] Ich glaube, so ist gut. Das müsste jeder verstehen. Oder zumindest, wenn man das jetzt nicht versteht, dann hapert’s nicht an der Geschwindigkeit, sondern einfach an der synthetischen Stimme,
Okay, dann können wir ja mal zurückgehen zum Bedienungshilfen, damit wir nicht allzu viel rumspring.

Talkback (Android, Sebastian):
[21:02] Prache und Eingabe. Elemente acht bis vierzehn? Bedienungshilfen. Bedienungshilfen.

Sebastian:
[21:08] Ich kann dann ja mal durch.

Talkback (Android, Sebastian):
[21:09] Elemente eins bis acht von insgesamt zwölf werden angezeigt.

Sebastian:
[21:12] Genau. Audix hatten wir schon. Toll, Talkbar, ist diese Sprachausgabe, die wir jetzt immer hören. Auch.

Micha:
[21:22] Kannst du da verschiedene Stimmen installieren oder ist das, was wir jetzt hören, die einzige.

Sebastian:
[21:28] Es gibt verschiedene. Es gibt noch,
an so ein paar gibt, die so deutsch kostenlos sind, zum Beispiel die Stimme,
Wenn man die, das neueste Update installiert, kann man sogar mehrere verschiedene Stimmen wählen. Dann gibt’s noch eine, die heißt, die ist sehr, es klingt sehr synthetisch, finde ich schwierig, äh, zu verstehen.

Micha:
[21:51] Das ist wahrscheinlich eine männliche Stimme, nehme ich mal an, ne.

Sebastian:
[21:54] Nein äh auch eher weiblicher, sehr synthetisch gehalten.

Micha:
[22:01] Und heißt Piko.

Sebastian:
[22:03] Ja, für klein oder so. Okay. Und dann gibt’s noch verschiedene andere, die man auch zukaufen kann.

Micha:
[22:12] Und diese, das hast du aber noch nicht. Also du hast noch keine dazu gekauft. Okay.

Sebastian:
[22:16] Ich hatte mal noch eine andere kostenlose getestet. Also die hat mir auch nicht so gefallen. Eigentlich komme ich so klar den.

Micha:
[22:23] Und hast du nur eine deutsche Stimme oder hast du auch eine englische oder russische Stimme oder so.

Sebastian:
[22:30] Ich nutze auf jeden Fall nur die Deutsche.

Micha:
[22:35] Okay, weil ich habe bei mir eine Deutsche und eine Englische installiert, beziehungsweise also aufm Mac auf jeden Fall mehr als nur jeweils eine, weil’s eine Gewässerauswahl gibt.

[22:49] Aber das mit den Sprachen, das noch so ein bisschen Problem, teilweise werden Sprachen automatisch erkannt, teilweise nicht, teilweise hast du nicht wirklich die Möglichkeit, also aufm Mac zum Beispiel habe ich noch keine,
einfache äh Optionen gefunden zwischen den Sprachen zu wechseln. Das ist auch unter IOS. Ist das ziemlich einfach,
aber ähm unter USX relativ schwer. Gut, aber da gibt’s auch ähm, also ich glaube, die älteste Stimme, die älteste deutsche Stimme ist, glaube ich, Jannik,
die gibt’s immer noch,
und die, die ich nutze, ich meine, das ist eventuell Petra. Oder eine Anna gibt’s auch noch, ich glaube, es gibt Markus und weiß ich nicht und im Englischen gibt’s noch mehr Stimmen. Ich glaube, da nutze ich Alison,
es gibt auch die Siri-Stimme,
Ah, es könnte sein, dass ich die genau auf unter IOS nutze, ich glaube, immer die Siri-Stimme. Also, nicht nur für sie rieselbar, sondern auch für Voice Over, was ja zwei separate Dinge sind, aber,
bei meinem Telefon klingen, die beide gleich, weil ich, weil ich Voiceover auch die weibliche Siri-Stimme gegeben hab,
Ähm. Okay. Dann,
äh kannst du bei Talkback irgendwas einstellen, dann muss das doch unzählige Einstellungsmöglichkeiten geben, ne.

Sebastian:
[24:11] Ja. Dann wird da erstmal durchgehen und erstmal die Gesamtliste hier.

Micha:
[24:16] Ja, müssen wir jetzt äh es wahrscheinlich zu umfangreich, um das alles durchzugehen. Ich glaube, das das macht keinen Sinn. Also ich schließe jetzt von Voice Hover auf Talkberg und,
wenn wir die Option alle durchgehen und die verschiedenen Gesten und die Befehle, die man denen zuordnen kann, dann sitzen wir hier morgen noch. Ja. Also,
das will ja keiner hören.

Sebastian:
[24:38] Also es gibt auf jeden Fall verschiedene Einstellmöglichkeiten, die dann noch jemand nach Version unterschiedlich sein könn.

Micha:
[24:44] Okay. Ja, vielleicht gehen wir einfach mal an die Bedienungshilfen durch, weil mich würde ja auch noch interessieren, ob’s diese Voice Labels bei deiner Version schon gibt. Aber wahrscheinlich ja nicht. Gucken wir mal.

Talkback (Android, Sebastian):
[24:56] Zwölf Uhr fünfundfünfzig.

Sebastian:
[24:58] Das nächste ist Breiebband. Dienst. Das ist eben dazu, dass ich auch eine
Bluetooth Breitseite anschließen kann und dann ja, praktisch wie eine normale Breitseite mehr alles darüber ausgehen lassen kann und wenn die Breitseite, das kann auch eine
Eingaben über diese drei Tastatur der Zeile habe.

Micha:
[25:22] Und das ist das, was du mit deiner mobilen Preilzeile auch nutz.

Sebastian:
[25:27] Ja, nutze ich manchmal.

Micha:
[25:29] Und das klappt gut, nur wenn das über USB anschließt, klappt das irgendwie nicht, aber über Bluetooth ist alles Butter. Okay, gut,
gut Breitzeile ist für unsere für uns jetzt vielleicht nicht so wichtig, weil wir das in einem Audiomedium nicht wirklich abbilden können, zumindest nicht gut. Ähm,
was kommt denn danach noch? Kommt dann.

Talkback (Android, Sebastian):
[25:53] An. System, Untertitel aus.

Sebastian:
[25:57] Dann gibt’s noch so ein paar Sachen wie Untertitel.

Talkback (Android, Sebastian):
[26:01] Vergrößerungsbewegungen aus.

Micha:
[26:03] Untertitel ist bei Videos, die das, was wir alle als Untertitel kennen, also Text, der eingeblendet wird für, zum Beispiel, Taube oder Leute, die,
oder manchmal sind Untertitel ja auch eine andere Sprache, als die Audiosprache.

Sebastian:
[26:19] Ja, ich weiß nicht genau, ob das hier gemeint ist. Ja, dann gibt’s noch ein paar Optionen, so viel Vergrößerung.

Talkback (Android, Sebastian):
[26:27] Großer Text aktiviert Kästchen.

Sebastian:
[26:29] Großer Text zum Beispiel.

Talkback (Android, Sebastian):
[26:32] Elemente sechs bis zwölf von insgesamt zwölf werden angezeigt.

Sebastian:
[26:35] Dann kommen wir schon auf die nächste Seite.

Talkback (Android, Sebastian):
[26:38] Vergrößerungsbewegungen aus. Großer Text aktiviert Passwörter aussprechen, aktiviert Kästchen.

Sebastian:
[26:43] Passwörter aussprechen, kann man aktivieren. Das ist ja so, also wenn man über die Tastatur was eingibt, dann werden die Zeichen angesagt, auch die, die man eingibt,
nur bei Passwort, dann kann das ein Problem sein,
Weil, wenn man passt, wird er nicht aussprechen lässt, dann weiß man nicht unbedingt,
was man eingegeben hat oder weil es gar nicht, wenn man sie aussprechen lässt, dann kann jemand mithören,
Also muss man sich dann wirklich überlegen, dass man entweder das allein macht, dann kann man diese Option einschalten. Ansonsten, wenn man das ausschaltet, dann sollte man oder kann man Passwörter nur über Kopfhörer eingehen.

Micha:
[27:29] Ich würde ja empfehlen, sowas wie ein Passwort Container zu verwenden. Also ich zum Beispiel verwende One Password und da kann ich, also wenn ich jetzt ein neues Passwort festlegen muss, muss ich das natürlich auch mal eingeben,
aber wenn ich’s einmal definiert habe und ich das nur verwende, mich irgendwo einzuloggen,
dann kann ich das kopieren und muss das nicht jedes Mal neu eingeben und dann besteht auch nicht die Gefahr,
das, was irgendwer mithört. Und ich selber muss es gar nicht kontrollieren, weil ich’s ja einfach nur kopiere oder automatisch ausfüllen lasse, was es ja auch noch gibt,
Gut, also das heißt, wenn du das auf Passwort vorlesen, stellen würdest und du gibst irgendwo ein Passwort ein,
und sagen wir mal, dat passt vor das Kaiserschmarrn, ja. Äh dann,
ähm dann fängst du an, das einzutippen, also suchst du mit dem Finger, gehst du über die Tastatur, bist du beim Kabels, dann lässt du los und dann sagt er noch einmal K zur Bestätigung und gibt K ein,
und wenn du das Passwort vorlesen ausstellst,
dann würde er doch, solange du mit dem Finger über die Tastatur fährst, auch noch die Buchstaben oder die Tasten der Tastatur vorlesen, bist du beim K ankommens, aber wenn du dann mit dem Finger loslässt, dann macht er vielleicht nur einmal so ein,
Geräusch oder irgendwas anderes, aber er sagt nicht nochmal K.

[28:53] Aber trotzdem hat er ja vorher das K schon einmal vorgelesen, der bestätigt ist nicht einfach nur nicht nochmal, oder.

Sebastian:
[28:59] Ja, bin ich jetzt nicht hundert Prozent sicher.

Micha:
[29:02] Weil ich meine bei iOS ist das,
im Wesentlichen so. Ich habe, ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das Passwort vorlesen, überhaupt einstellen kann. Bei mir ist das aus,
und da funktioniert das so, also wenn ich das bei einem normalen, welchen normalen Text eingebe, ein normales Textfeld, dann kriege ich immer nochmal die Bestätigung des Buchstabens oder der Ziffer oder des Sonderzeichens, was auch immer,
und wenn ich in ein Passwort fällt, etwas eingebe, kriege ich diese Bestätigung nicht, aber jemand, der weiß, wie Voice Hover funktioniert und dabei zuhört,
der wäre trotzdem in der Lage zu erkennen, was ich gerade eingebe. Ja, das, ach so, oder?
oder vielleicht kommt dieses Bestätigungsquickgeräusch nicht. Wenn das nicht kommt, ja wobei das muss eigentlich kommen. Aber wenn das nicht käme, dann wäre es,
ja, dann wäre es vielleicht nicht zu verstehen für andere. Ähm wir haben dreizehn Uhr, lass uns mal kurz eine Pause machen.

Soundboard

Micha:
[30:27] Wo wir gerade waren.

[30:31] Okay, wir hatten wir, da hatten wir Talk Back. Dann hatten wir was vor der noch.

Sebastian:
[30:37] Dreibän.

Micha:
[30:38] Ach ja, genau. Und dann.

Sebastian:
[30:42] Dann sind wir die anderen Sachen durchgegangen, die waren auf jeden Fall schon Seite zwei.

Talkback (Android, Sebastian):
[30:48] Vierzehn Uhr vierzehn.

Sebastian:
[30:49] Und ja, unter.

Talkback (Android, Sebastian):
[30:50] Titel aus. Vergrößerungsbewegungen aus. Großer Text aktiviert Kästchen. Passwörter aussprechen, aktiviert Kästchen.

Sebastian:
[30:58] Passwörter aussprechen, hat mir auch schon besprochen.

Micha:
[31:01] Genau, was war das zwei.

Talkback (Android, Sebastian):
[31:02] Verknüpfung an. Passwer großer Text aktiviert Kästchen.

Sebastian:
[31:06] Großer Text, irgendwie kommt davor.

Micha:
[31:10] Ja, ich weiß nicht, also Kästchen heißt da, ist irgendwie ein Markierungskästchen, um das an oder aus.

Sebastian:
[31:14] Ja und genau kann aktiviert oder deaktiviert werden.

Micha:
[31:17] Also und das davor war was, da war noch was anderes.

Talkback (Android, Sebastian):
[31:21] Untertitel aus.

Sebastian:
[31:22] Untertitel.

Micha:
[31:24] Okay. Ich dachte, da wäre noch gut, ist egal.

Talkback (Android, Sebastian):
[31:26] Vergrößerungsbewegungen aus.

Micha:
[31:28] Das war das Vergrößerungsbewegungen. Weißt du, was das ist.

Sebastian:
[31:32] Kann man auch irgendwie was vergrößern da noch.

Micha:
[31:36] Okay, also wahrscheinlich, ja gut, dass wir, das ist eine optische Sache, ne.

Sebastian:
[31:39] Ja, die habe ich nun wieder nie gebraucht.

Micha:
[31:41] Ja, klar. Okay, dann okay, wir waren bei den Passwörtern und danach kommt was.

Talkback (Android, Sebastian):
[31:49] Vergrößerungsbewegungen.

Micha:
[31:57] Das sind alles Bedienungshilfen.

Talkback (Android, Sebastian):
[32:00] Wenn diese Funktion aktiviert ist, können sie Herr Anzohmen und heraussuchen, indem sie dreimal auf den Bildschirm tippen. Wenn sie Bedienungshilfen verknüpfung an. Elemente sechs bis zwölf Passwörter aussprechen, Bedienungshilfenverknüpfung an.

Sebastian:
[32:10] Bedienungshilfenverknüpfung, dann kann man auch mit Tastenkombinationen die Bedienungshilfen an oder ausmachen.

Micha:
[32:20] Tastenkombinationen, hast du mehrere Tasten am Gerä.

Sebastian:
[32:21] Also zum Beispiel, ich glaube, wenn man die viel lauter und leiser taste, na das lange gedrückt hält, glaube ich, dann geht die an oder aus.

Micha:
[32:33] Ah okay. Das ist das Einzige, was ich habe bei beim iPhone, da habe ich.

Talkback (Android, Sebastian):
[32:40] Element eins von eins wird angezeigt.

Micha:
[32:43] Ich habe die Hometaste und wenn ich die.

Talkback (Android, Sebastian):
[32:45] Tion aktiviert ist, können sie bedienungshilfen schnell in zwei Schritten aktivieren. Schritt eins drücken und halten sie die einen austastet, bis sie einen Ton hören oder eine Vibration spüren. Schritt zwei berühren und halten sie mit zwei Fingern, bis sie eine Audiobestätigung hören.

[32:55] Falls das Gerät mehrere Nutzer hat, werden die Bedienungshilfen durch Verwendung dieser Verknüpfung in der Bildschirmsperre so lange aktiviert, bis das Gerät entsperrt ist.

Sebastian:
[33:03] Auch so rum geht.

Micha:
[33:04] Okay. Da konnte ich nicht ganz nachvollziehen, was was das ist,
ähm gut, aber das sind alles Bedienungshilfen für Leute, mit einer Sehbehinderung,
es gibt auch bestimmt auch, also die müssen wir jetzt nicht durchgehen, aber es gibt bestimmt auch Bedienungshilfen für motorisch eingeschränkte oder Hörgeschädigte, ne.

Sebastian:
[33:28] Ja, irgendwas von dem Traster oder so, habe ich schon gelesen, dass man wohne Taste extra hat. Okay. Mit der man dann immer was machen kann.

Micha:
[33:38] Ich hatte mich nur gewundert, weil äh ich jetzt nichts gehört habe, dass dass die Kategorie,
sehen ist. Wenn du unter iOS die Bedienungshilfen dir anschaust, dann kommt erst die Kategorie sehen, also mit dem Zoom und mit Voice Sauver und so weiter und dann gibt’s noch andere Kategorien,
ähm. Gut, das heißt, wir sind, jetzt sind wir alle durch, alle Bedienungshilfen. Da gab’s noch einen Zoom, ich meine, den brauchen wir jetzt nicht zu Te.

Talkback (Android, Sebastian):
[34:06] Uhr siebzehn? Text in Spracheausgabe. Elemente sechs bis zu Bedienungshilfenverknüpfung an. Text in Sprachreaktionszeit berühren, halten kurz.

Sebastian:
[34:16] Es gibt noch weiteres, dann kann man den Text zur Sprachausgabe noch einiges einstellen, zum Beispiel die Geschwindigkeit oder die Sprach, die Stimme.

Micha:
[34:28] Okay. Aber als du gerade die Geschwindigkeit geändert hast, da bist du doch zu anderen Einstellungen gegangen, da bist du doch zur Sprache gegangen und hast es da geändert, ne.

Talkback (Android, Sebastian):
[34:35] Elementtext in Spracheausgabe. Text in Spracheausgabe. Sprechgeschwindigkeit, Geschwindigkeit mit der Text gesprochen. Allgemein.

Sebastian:
[34:43] Man kann das, glaube ich, an beiden Punkten irgendwie einstellen. Okay. Und diesen Punkt geht’s aus auf verschiedenen Wegen zu erreichen.

Micha:
[34:52] Ah ja, ja gut, das macht ja Sinn.

Sebastian:
[34:54] Sage ich mal, die andere Stimme kurz anschalten.

Micha:
[34:57] Ja, kannst ja mal probieren.

Talkback (Android, Sebastian):
[35:00] Bevorzugtes Modul.

Sebastian:
[35:19] Das ist die andere.

Micha:
[35:20] Okay, also Pico TTS ist ein bisschen andere Gün. Und ziemlich krisselig. Ja. Und abgehackt. Ja gut, da würde ich, da würde ich auch die andere nehmen.

[35:48] So klang mein alter Weck.

Talkback (Android, Sebastian):
[35:49] Anhören, kurzes Beispiel der Sprachsynthese abspielen.

Sebastian:
[35:52] Jetzt sind wir wieder bei der anderen.

Micha:
[35:54] Okay,
äh zeigt immer, wenn du deins kurz ausmachst, ähm dann zeige ich dir mal kurz meins. Ja. Also eine Sache, die hier anders ist. Ein paar Sachen hatte ich ja schon erklärt,
ähm also eine Sache, die bei mir anders ist, ist das Voice auch, wenn ich immer sofort startet,
ich habe das Schöne ist, diese Kurzbefehle, die du bei dir hast, die gibt’s hier in dem Umfang möglicherweise nicht, was es gibt ist den Befehl dreimal die Hometaste drücken und da kann man sich eine Bedienungshilfe drauflegen,
und ich habe da Voice Sover drauf,
weil ich nutze eigentlich nur zwei Bedienungshilfen, einmal Voicorva und den einmal den Zoom und den Zoom kann ich aktivieren, indem ich einfach mit drei Fingern doppelt tippe, auf das, auf den Bildschirm,
und die anderen, dann gibt’s noch Farben umkehren, entweder normal oder intelligent umkehren.

[36:51] Normal umkehren, bedeutet das einfach der komplette Bildschirm. Da werden die Farben alle investiert. Das heißt, schwarz ist weiß, weiße Schwarz, blaues, gelb, gelbes Blau und so weiter,
und bei intelligentem Umkehren ist es dann so,
teils bei Textelementen, zwar die Farben umgekehrt werden, aber manche Elemente werden ausgespart, zum Beispiel Bilder. Wenn du Bilder hast oder so Icons, die als kleine Bilder dargestellt werden,
oder du hast ein Foto. Ja, sagen wir mal, ich öffne die Fotoapp,
ähm dann möchte ich ja vielleicht nicht, dass meine Fotos selber, dass da die Farben invetiert werden, weil dann erkenne ich im Zweifelsfall nicht mehr, was das ist oder sie zumindest komisch aus,
Ich möchte, dass die App selber investiert wird, aber nicht die Fotos, die ich mir angucke. Also, ich möchte zum Beispiel, dass die App nicht weiß ist, sondern schwarz,
und dass der Text nicht schwarz ist, sondern weiß, aber die Fotos sollen die normale Farbe sein und das ist dann intelligentes Investieren,
Ähm, dann gibt es noch, ja, müsste ich jetzt mal nachgucken, was das eigentlich noch gibt. Gut, das war jetzt,
Das ist mein Telefon. Also.

Voiceover (Ios, Micha):
[38:11] Einstellungen.

Micha:
[38:16] So, jetzt bin ich mit dem Finger über den Home Screen gefahren bis zur App Einstellung. Und jetzt muss ich doppelt tippen. So, dann kommt diese eine, dieses dieses Clickgeräusch.

[38:34] Ja, früher bis vor einem Jahr oder bis vor zwei Jahren waren die Bedienungshilfen noch unter allgemein. Mittlerweile sind sie in den Einstellungen auf der obersten Ebene.

Voiceover (Ios, Micha):
[38:44] Bedingungshilfen unterstützen dich dabei, dann live von deiner Bedürfnisse anzupassen.

Micha:
[38:48] Genau, das das ist die erste Kategorie sehen.

Voiceover (Ios, Micha):
[38:52] Voiceover. Nein, Taste. So, ein, Taste, Lippe.

Micha:
[38:57] Die Lupe ist oder bin ich mir gar nicht sicher, ich glaube, da kann ich,
wenn ich mit dem Finger übers Display fahre, da kann ich dann nur den kleinen Bereich um meinen Finger herum,
vergrößern lassen, so ein bisschen wie wie wenn man Visulet Glas verwendet. Also Visulet Glas ist so eine gläserne Halbkugel,
die ich früher in der Grundschule auch noch genutzt hab,
als die noch ausreichte, die vergrößert dann eins Komma sechsfach und die kann man aufs Buch oder auf irgendeinen anderen Text lesen, äh legen und diese Lupe hier funktioniert ganz ähnlich,
es gibt aber noch eine andere Lupe, vielleicht ist auch die damit gemeint, da wird die Kamera des Gerätes verwendet,
um das iPhone als elektronische Lesehilfe einzusetzen. Also ich kann dann, wenn ich ähm,
ja, wenn ich irgendwo, sagen wir mal, ich stehe an der Bushaltestelle. Und ich will den Abfahrtsplan mir anschauen und kann den so mit den Augen nicht erkennen, dann kann ich das Telefon nehmen und,
kann dann auf dem Display reinzoomen, in was auch immer ich mir gerade anschaue, in dem Fall den Abfahrtsplan und äh bin dann so vielleicht in der Lage, das zu erkennen.

Voiceover (Ios, Micha):
[40:21] Anzeige und Textgröße.

Micha:
[40:23] Gut, Anzeige und Textgrö.

Voiceover (Ios, Micha):
[40:26] Gesprochen Inhalte, Tasse, Audiobeschreibungen, aus Tasse, physisch und motorisch, Überschrift. Audiobeschreibungen.

Micha:
[40:33] Physisch und motorisch ist jetzt die nächste Kategorie. Die letzten paar Bedienungshilfen äh,
da weiß ich zum Beispiel gar nicht, was das überhaupt ist.

Voiceover (Ios, Micha):
[40:43] Audiobeschreibungen ausgesprochen ihnen hatte.

Micha:
[40:45] Ich habe da schon mal reingeguckt, aber habe dann wohl beschlossen, dass ich die nicht brauche.

Voiceover (Ios, Micha):
[40:49] Voice over. Nein, Tasse. Zum Voiceover. Nein, passt. Nein. Nein, zum Auswärtsspiel eines Objektes.

Micha:
[41:10] Das ist nur die Erklärung, das hatte ich ja selber schon gesagt.

Voiceover (Ios, Micha):
[41:15] Sprachausgabe. Auswirklichkeit. Taste. Sprachausgabe. Zwei Stempel. Achtundsechzig Prozent. Einstellbar.

Micha:
[41:21] Das sind achtundsechzig Prozent. Normalerweise habe ich das ein bisschen höher.

[41:29] Das ist mir jetzt schon ein bisschen zu schnell, achtundneunzig.

Voiceover (Ios, Micha):
[41:32] Achtundsiebzig Prozent. Achtundsechzig Prozent. Auswirklichkeit, Tasse. Bei Schrift, Taste, Audio, Taste. Auf drei Schrift, Tasse. Tasse, Aktivitäten, Taste, Brutto, Taste, Aktivitäten, für viele.

Micha:
[41:48] So die Befehle, da kann ich ziemlich genau,
oder viele dieser Befehle kann ich selber definieren oder ich kann den Funktionen zuweisen. Also,
wahrscheinlich mit einem Finger übers Display fahren, also die drei Sachen, die er gerade vorgelesen hat, die kann ich sicherlich nicht ändern, mit einem Finger drüberfahren oder zweimal tippen zum Bestätigen oder mit drei Fingern hoch und runter wischen, um zu scrollen,
die kann ich vielleicht nicht ändern, aber es gibt ja noch viele andere Möglichkeiten, also zum Beispiel habe ich ja gerade gesagt, dass wir nicht mit drei Fingern doppelt tippe, dann kann ich den Zoom aktivieren oder deaktivieren,
diese Dinge, die kann ich alle ändern, da kann ich mir andere Befehle aussuchen oder kann den Befehlen andere, ja, andere Funktionen zuweisen,
das gehe ich jetzt nicht durch, weil das ist ziemlich umfangreich. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist dieser Rotor.
Rotor bedeutet, ich lege zwei Finger aufs Display, ich mache das immer mit dem rechten,
Daumen und dem rechten Zeigefinger. Ich leg die aufs Display und drehe die dann, entweder gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn, als hätte ich so einen kleinen Knopf, an dem ich drehe,
den es da natürlich nicht gibt, aber ich bewege die Finger einfach im Kreis. Und wenn ich das mache, dann erscheint so ein Rotor auf dem Display.

[43:10] Und dann kann ich steuern,
was ich einstellen möchte. Also zum Beispiel die Lesegeschwindigkeit oder die Lautstärke oder die Sprache und einstellen tue ich das dann,
indem ich anschließend mit einem Finger nach oben oder nach unten wische. Aber nicht so über den kompletten Bildschirm, sondern einmal nur so nach oben, so so flicke, ne? So ein bisschen wie beim Kicktipp bei diesem.

Voiceover (Ios, Micha):
[43:34] WhatsApp jetzt ein Dinner wie du anruft.

Micha:
[43:37] Na super.

Voiceover (Ios, Micha):
[43:40] Jetzt die Videokamera.

Micha:
[43:42] Rausschneiden müssen.

Voiceover (Ios, Micha):
[43:43] Vierzehn Uhr siebenundzwanzig, ein Metallo,
WhatsApp, jetzt geh mal anzeigen, verwalten, entlernen, WhatsApp, genau, WhatsApp, jetzt WhatsApp, anzeigen, verwalten, entfernen. WhatsApp, Team, Video, nichts schwören, einen Sterzenstand werden, alle anrufen, mitteilen, schon geschaltet. Vierzehn Uhr siebenundzwanzig, ein Meter los.

Micha:
[44:01] WhatsApp-Anrufe, wie drückt man die weg?

Voiceover (Ios, Micha):
[44:04] Einstellungen. Bedingungshilfen, zurück Taste.

Micha:
[44:13] Den Namen muss ich rausschneiden. Ähm.

Voiceover (Ios, Micha):
[44:15] Artikel. Viele Moderationen, Tasse, eingeben, Taste. Taste, Bildern regieren, immer, Mitteilungen immer sprechen, angeben, Tasse, Motorationen, Taste, Voiceover, Überschrift.

Micha:
[44:32] Okay, also ich war beim Rotor.

Voiceover (Ios, Micha):
[44:34] Moderationen. Tasse.

Micha:
[44:36] Ähm vielleicht.

Voiceover (Ios, Micha):
[44:37] Operation reingeben,
ein Gabmodus, zwei Finanzysteme, Voiceover, zurücktaste, Voiceover, Brutor, Taste, Auswahl, Zeichen, außer Auswahl, Zeichen, Brutor, Überschrift.

Micha:
[44:47] Ich äh, ich zeige dir gleich mal ein Beispiel. Hier kann ich auswählen, was ich über den Rotor wiederum auswählen kann. Also.

Voiceover (Ios, Micha):
[44:59] Außer Zeichen. Aktion in Verf.

Micha:
[45:01] Chen ist ausgewählt, das heißt, wenn ich eine Nachricht schreibe oder wenn ich Text lese. Und ich möchte mich durch den Text,
fortbewegen, dann kann ich auswählen, ob ich durch dieses hoch und runter streichen mit einem Finger, ob ich von Zeichen zu Zeichen springe oder von Wort zu Wort oder von Zeile zu zeile,
je nachdem wie schnell ich sein möchte,
oder weiß ich nicht, wenn ich eine Textnachricht schreibe und ich habe irgendwo einen Tippfehler drin. Dann stelle ich über, gehe ich über den Rotor, gehe ich auf Zeichen und dann kann ich,
mich in der Textnachricht von Zeichen zu Zeichen bewegen, bis an die Stelle, wo der Tippfehler ist und kann dann da noch äh ein Zeichen löschen oder eins einfügen oder was auch immer ich da machen will.

Voiceover (Ios, Micha):
[45:48] Außer Zeichen, außer Wörter, Aktionen, Auswahl, zeigen, Aktionen verfügb.

Micha:
[45:52] Das sind die drei.

Voiceover (Ios, Micha):
[45:54] Aktionen verfüg.

Micha:
[45:56] Echtempo kann ich über den Rotor steuern.

Voiceover (Ios, Micha):
[45:58] Lautstärke. Satzteichen. Aktionen verfügbar.

Micha:
[46:01] Satzzeichen ist es nicht ausgewählt.

Voiceover (Ios, Micha):
[46:03] Hinweise. Aktionen verfügbar. Auswahl, Überschriften. Aktionen verfügbar.

Micha:
[46:08] Wenn er Auswahl und dann die Aktion sagt, dann bedeutet das, dass es aktiviert und Teil des Rothors, wenn er Auswahl nicht sagt, dann ist das eben nicht ausgewählt.

Voiceover (Ios, Micha):
[46:19] Außer links. Aktion verfügbar.

Micha:
[46:23] Ja, Überschrift, Überschriften und Links ist hilfreich, wenn ich zum Beispiel auf Webseiten bin oder auch in,
ja, Überschriften könnte vielleicht auch in E-Books oder ähm weiß ich nicht, oder in Apps, von irgendwelchen,
Zeitungen funktionieren. Ähm aber bei einer Webseite ist recht gut vorstellbar. Da kann ich,
wenn ich mich erstmal auf der Seite orientieren möchte, dann stelle ich den Rotor auf Überschriften und dann kann ich die Überschriften durchblättern. Und er springt dann von von einer zur nächsten,
und bei links ist es ganz ähnlich. Äh wenn ich nur die Links auf der Webseite finden möchte, dann kann ich so eben von Link zu Link springen.

Voiceover (Ios, Micha):
[47:08] Tabellen. Absolut nicht wissen. Orientierungspunkt. Besucht links. Aktionen verfügbar,
Links passen. Auswahl, Textfelder, so Felder,
Statischer Text, Auswahl, Summen, selbst Objekt. Vertikale Navigation, Kantine,
anschriebt. Audioin. Aktionen verfügbar. Zeit einundzwanzig Uhr sechsundschrift. Autobahnauswahl, Textauswahl, Auswahl, Eingabenmodus, Auswahl, Sprache, Artikel, Aktionen verfügbar, Auswahl, Sprache, kau dargestellt. Aktionen verfügbar.

Micha:
[47:39] Ich weiß gar nicht, warum die grau dargestellt ist,
Das heißt, die ist inaktiv. Wahrscheinlich bedeutet das, dass ich Sprache nicht abwählen kann, eventuell einfach deshalb, weil ich zwei oder mehr Sprachen installiert habe. Ich habe mindestens einen Deutscher und mindestens eine englische Sprache,
und diese Einstellung ist ziemlich wichtig, weil die Sprache wird in der Regel nicht automatisch erkannt, sondern ich muss die selber einstellen. Und,
Wenn ich zum Beispiel meine E-Mails durchgehe, dann sind da mal Deutsche, mal Englische zwischen und dann kann ich ganz einfach über den Rotor, gehe ich auf Sprache und dann kann ich von Deutsch zu Englisch wechseln. Das ist ziemlich bequem und ich sagte ja eben schon mal auf dem Mac, ist das nicht annähernd so einfach,
da ist das immer ein bisschen mehr Aufwand, die Sprache anzupassen.

Voiceover (Ios, Micha):
[48:22] Artikel, Auswahl, Audio Ziel, außer Audio Ziel.

Micha:
[48:26] Audioziel heißt, wenn ich zum Beispiel ein Headset verbunden habe, über Bluetooth oder meinetwegen auch über den, die Lightning-Buchse, so wie jetzt, jetzt habe ich hier ein Audiokabel dranhängen,
dann kann ich wählen, wo das Audio wiedergegeben werden soll.

Voiceover (Ios, Micha):
[48:43] Außer Balida, Artikel, Aktionen verfügbar.

Micha:
[48:47] Gut, das war’s auch.

Voiceover (Ios, Micha):
[48:48] Voice over. Zurücktaste. Wo ist Over? Einstellungen.

Micha:
[48:50] Gut, ich kann das einmal vorführen, jetzt bin ich auf dem Home Screen. Und wenn ich den Rotor betätige, dann hört man so ein Klicken, jedes Mal, wenn der Rotor einen weiterspringt und dann liest er vor, ähm was die nächste Aktion ist.

Voiceover (Ios, Micha):
[49:06] Sprache. Überschritten. Laut Stärke. Das war ich den Paul. Wörter, Zeichen, Aktionen, Sprache.

Micha:
[49:14] Jetzt habe ich Sprache ausgewählt.

Voiceover (Ios, Micha):
[49:18] Ingosh, US. WhatsApp, two, sky. Sprache. Deutsch, Deutschland, Standard, Deutsch.

Micha:
[49:27] Es gibt einmal Deutsch, Deutschland, Standard und Deutsch. Ähm, ist aber einer die gleiche, also das eine und dieselbe Stimme.

Voiceover (Ios, Micha):
[49:34] Deutsch-Deutschland, Standard. Seid ihr zwei von sieben? Einstellbar.

Micha:
[49:41] Das ist es im Wesentlichen. Ich glaube, weiter ins Detail zu gehen, bei bei Talk Back und Voice over,
bringt nicht allzu viel. Ich habe ja zumindest mal ungefähr einen Eindruck davon, wie Talk Back funktioniert,
Also ganz offensichtlich hat’s ein paar Vorteile, die ich mir bei Voiceover wünschen würde. Also schnelleres Tippen wäre gut. Ich bin jetzt inzwischen dazu übergegangen, dass ich Textnachrichten, Diktiere,
also über die Texterkennung, ich meine jetzt nicht Sprachnachrichten, die verschicke ich manchmal auch, aber wenn ich wirklich Textnachrichten verschicke, dann diktiere ich die und sowohl in Deutsch, als auch in Englisch,
funktioniert das eigentlich ganz gut. Da sind hin und wieder mal,
nämlich Tippfehlertipp wieder, macht das ja nicht, aber manchmal werden Wörter falsch erkannt. Und dann muss ich doch mal wieder,
an die Stelle gehen und das korrigieren, sodass es dann unterm Strich vielleicht ähnlich lange dauert, wenn ich, also würde ich’s einfach von vornherein tippen. Aber,
wie ich eben schon mal sagte, das tippen dauert eben ein bisschen, wenn ich jeden Buchstaben immer doppelt bestätigen muss. Gut,
sollen wir vielleicht nochmal ein paar Apps ausprobieren,
Ähm, wenn du jetzt zum Beispiel, sagen wir mal, wir würden jetzt, wir sind jetzt hier im Studio, wenn wir jetzt rausgehen würden,
und du würdest dich orientieren wollen. Also du würdest wissen wollen, was so in der Umgebung ist, würdest du dann blind square nutzen.

Sebastian:
[51:09] Nein, nicht mehr, gibt’s gar nicht für Anton. Ich habe ein anderes, das heißt, zum Beispiel, via Obdach, das ist mit Navigation,
ich kann das auch gleich mal starten.

Micha:
[51:23] Da musst du als Ziel dann.

Talkback (Android, Sebastian):
[51:24] Uhr vierunddreißig.

Micha:
[51:26] Ja, mach es mal.

Sebastian:
[51:27] Dafür muss ich auch jetzt hier Standortfreigabe und Internet anschal.

Talkback (Android, Sebastian):
[51:29] Hilfen. Vergrößerungsbewegungen aus, sichern und zurücksetzen. Google, Datenschutz, stand dort aus,
Standort. Elemente eins bis sieben von insgesamt sieben werden Einstellungen. Sicherheit, Einstellungen,
stand die Sicherheit. Steinstellungen,
Datenschutz. Sicherheit, Einstellungen, Standsicherheit, Standort aus, Sicherheit,
Nutzer. Profile, Standort, aus Schalter.

[52:08] Bildschirmsperre. Wie lang? Mobilfunknetze, aus Schalter, ja. Aus.

Sebastian:
[52:15] Ach so, das.

Talkback (Android, Sebastian):
[52:17] Flugmodus Flugmodus ist Einstellungen, Bluetooth, Mobilfunkplätze, aus Schalter,
Ips. Apps. Startseite. Eppseite zwei von drei. Wie auch da NAV,
wie auch da NAV wird geladen.

[52:41] Wohin möchten sie? Neues Ziel Schaltfläche. Standortschaltfläche.

Sebastian:
[52:49] Ich kann jetzt zum Beisp,
abrufen.

Talkback (Android, Sebastian):
[52:56] Okay Schaltfläche. Wie auch da NAV wurde beendet. Bericht Schaltfläche. Okay, schalt. Startseite. Videostudio.

Micha:
[53:04] Ist die App abge.

Sebastian:
[53:07] Manchmal geht es, manchmal nicht.

Micha:
[53:09] Ah ja, kenne ich. Ich kann mit Voiceover zum Beispiel keine Überwe.

Talkback (Android, Sebastian):
[53:14] Schaltfläche,
Standortschaltfläche.

[53:30] Wird geladen drei Punkt.

Sebastian:
[53:33] Manchmal geht das auch nicht, dass man im Gebäuden irgendwie dein Ziel oder seine Adresse abrufen kann.

Micha:
[53:40] Okay, weil GPS nicht funktioniert oder.

Sebastian:
[53:42] Ja, wahrscheinlich.

Micha:
[53:43] Okay. Gut, aber vielleicht kannst du erklären, was du mit der App machen würdest.

Sebastian:
[53:50] Man kann einmal sagen, aktuellen Standort abrufen, dann sagt er in die Adresse, wo man ist. Dann gibt’s verschiedene Möglichkeiten, man kann so Punkte sich anzeigen lassen, die rundherum sind, also,
Da gibt’s verschiedene Kategorien, kann man zum Beispiel Haltestellen sich anzeigen lassen. Man kann Restaurants, Geschäfte,
Geldautomaten oder Banken.

Micha:
[54:17] Museen, Hochschulen, alles.

Sebastian:
[54:18] Ja, eigentlich alles mögliche, was eingespeichert ist, kann man sich anzeigen lassen.

Micha:
[54:23] Weißt du auf welche Datenbank der zurückgreift? Also welche woher weißt der, was sich deiner Umgebung befindet? Ist das.

Talkback (Android, Sebastian):
[54:32] Standort, Bildschirm aus.

Micha:
[54:34] Ist das sowas wie Google, Maps oder Force quer oder so, weil Blind Square, die App, die ich nutze, äh unter iOS, die nutzt For Square.

Sebastian:
[54:45] Es gibt hier Open Street Mop oder so heißen die.

Micha:
[54:47] Ach so. Okay.

Sebastian:
[54:49] Ich vermute, dass ja das nimmt. Ja. Und.

Micha:
[54:54] Leuchtet ein. Also ja.

Sebastian:
[54:57] Wenn man dieser Punkt, wenn man sich aus diesen Punkten einen ausgesucht hat, kann man den auswählen und dann dorthin navigieren lassen auch. Oder man kann eine Adresse eingeben, zu dem man gehen möchte,
dann kann man erstmal den Routenüberblick sich anzeigen lassen, dann auch die Navigation starten,
wenn man die Navigation startet, muss man erstmal das Telefon drehen, dass man weiß in welche Richtung man gehen soll. Und dann,
wenn’s vibriert, dann ist man richtig und dann muss man loslaufen. Und dann sagte er immer an die Entfernung,
und auch wenn Kreuzung kommen, welche Straßen kreuzen, beziehungsweise auch, wenn man abbiegen muss.

Micha:
[55:41] Okay. Und das machte, das macht alles, die App selber, das wird nicht ausgelagert, eine andere Navigationsapp, ne.

Sebastian:
[55:48] Ja, das macht die App alles selber.

Micha:
[55:50] Okay, weil das bei Blind Square anders. Da kann ich auch Orte suchen,
Entweder ist das dann eine Adresse, die ich eingebe oder es ist ein ein Geschäft oder ein Museum oder so. Je nachdem, was in der Datenbank verfügbar ist,
und,
dann kann er mir sagen, in welcher Himmelsrichtung das liegt. Wir haben das ja gestern, als wir in der Straßenbahn saßen, hatte ich das ja angemacht. Und dann sagte er, siebenhundertsechzig Meter auf elf Uhr,
dann weiß ich, bin so ungefähr in der richtigen Richtung unterwegs, nur muss ich mich gleich vielleicht so ein bisschen links halten,
Und wenn er dann irgendwann sagt, fünfhundert Meter auf vier Uhr, dann weiß ich, äh irgendwas stimmt nicht. Ähm, ich ich muss, ich muss mich ein ganzes Stück nach rechts drehen,
wenn ich in die richtige Richtung laufen möchte, aber er sagt mir nicht, also Blindsquare kann mir auch sagen,
was die nächste Kreuzung ist. Und ich glaube auch, an welcher Straße ich mich befinde, aber er navigiert mich nicht,
nicht in dem Sinne, dass er sagt, in hundert Metern rechts abbiegen,
das muss ich auslagern. Ich kann dann, ich muss dann sagen, Navigationsplan, äh Navigation planen,
und dann wähle ich aus, ob ich das über Google Maps oder Karten von iOS oder vielleicht eine andere App, die ich installiert habe, mache. Und dann startet er die andere App und da findet die eigentliche,
präzise Navigation statt.

[57:19] Aber die Kombination mag ich eigentlich ganz gerne, weil die beiden Apps haben dann verschiedene Stimmen, die eine App sagt mir in welche, in welche Richtung mein Ziel liegt,
Ich glaube, ich kann das auch auf Himmelsrichtungen umstellen, aber ich nehme immer so das Ziffernblatt von der Uhr, weil es immer relativ zu meiner,
zu meiner Bewegungsrichtung ist oder wenn ich gerade stehe, relativ zur Ausrichtung meines Telefons,
und die andere App in meinem Fall Google Maps,
die sagt mir dann, ich muss da vorne links abbiegen oder im Kreisverkehr zweite Ausfahrt oder so. Ähm ich kann das ja immer demonstrieren, weil ich,
Das müsste hier funktionieren.

Voiceover (Ios, Micha):
[58:08] Seid ihr zwei von sieben. Seid ihr dreiundsiebzig? Seid ihr vier von sieben. Seid ihr fünf von sieben?
Aufsuche.

Micha:
[58:22] Wenn ich auf Suche gehe, dann kann ich ein Ort selber eingeben, wenn ich den bestimmten Ort habe, zu dem ich hin möchte, wenn ich erstmal die Gegend erkunden muss, dann mache ich das anders.

Voiceover (Ios, Micha):
[58:33] Entfernung ein Kilometer, einstellbar.

Micha:
[58:35] Entfernung ein Kilometer, heißt, glaube ich, dass er mir all die, dass er mir nur Dinge nennt, die sich in einem Radius von einem Kilometer be.

Voiceover (Ios, Micha):
[58:38] Ist keine. Genauigkeit ist niedrig, fünfundsechzig Meter.

Micha:
[58:45] Dass die andere Stimme,
die nicht Voicover ist, das ist jetzt die von Blinesquare eigene Stimme. Deswegen kann das ein bisschen verwirrend werden, wenn ich gleich noch eine Navigation plane, habe ich drei Stimmen. Dann habe ich einmal Blindsquare, einmal Google Maps und einmal Voiceover,
Wobei ich Voiceover dann auch eigentlich deaktivieren kann.

Voiceover (Ios, Micha):
[59:07] Werze, Tasse, Forstklare, Extras, Tasse.

Micha:
[59:12] Ja, das sind jetzt die drei Knöpfe, die es hier oben gibt, plus Einstellungen des Radius,
ja, Sprache, Sturm, da kann man Filter einschalten. Also, wenn ich zum Beispiel ein Ziel auswähle,
so wie gestern, da waren wir in Essen auf Zollverein, ne? Und dann hatte ich Zollverein als Ziel ausgewählt, als wir in der Straßenbahn saßen,
und wenn ich den Filter auf keine Stelle, dann sagt er mir wirklich immer nur sechshundertzwanzig Meter,
Also das Ziel, Zollverein, sechshundertzwanzig Meter auf zehn Uhr. Und dann nennt er mir vielleicht auch mal meine Bewegungsrichtung oder so, dann sagt der Bewegungsrichtung Nordost,
aber ansonsten sagt er nichts an. Im Filter kann ich das so einstellen, dass er mir zum Beispiel Straßenkreuzungen nennt, auf die ich gerade zulaufe oder er nennt mir die,
Unternehmen hier in der Umgebung, also hier ist ein Dönerimbiss, da ist eine Postfiliale und so weiter,
Ich habe das in der Regel ausgeschaltet, weil es sonst ziemlich viele Informationen sind.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:00:21] Geteilt, Autosuche. Ab Kultur und Unterhaltung.

Micha:
[1:00:25] Ja, das hier, da sind die Kategorien der Orte.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:00:30] Aktion nach Leben, Suche, Natur und Freizeit. Berufliches, andere Autosuche, Geschäft und Dienstleistungen, weiser und Verkehr. Suche. Essen, Suche. Auswahl, Essen, Suche.

Micha:
[1:00:39] Nehmen wir mal essen.

[1:00:47] Okay, wir haben Serverprobleme.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:00:51] Gute Unterhaltung suche, geteilte Autosuche, Ausland.

Micha:
[1:00:54] Nee, gibt, nee, die will ich ja gar nicht.

[1:01:02] Berufliches und andere Orte scheint zu funktionieren.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:01:07] Nach Lieben, Suche, Essen, Suche, Auswahl.

Micha:
[1:01:11] Ist gut. Essen funktioniert jetzt auch. Dieses diese Geräusche, die du im Hintergrund hörst, weil du nicht Triangel oder was das sein soll. Das ist alles, das ist Blind Square.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:01:22] Telefon.

Micha:
[1:01:24] Ja. Das Dali ist hier im Erdgeschoss, die Tapas-Bar.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:01:32] Telefon, neunzig Meter auf die Uhr,
Italiener, einhundertvierzig Meter auf zwölf Uhr. Okay. Deutsche Restaurant, zweihundertdreißig Meter, auf zwölf Uhr. Jasmin, Torsten, in Wiesbaden, Telefon,
damals Restaurant, Torsten, Richard, das heißt, bist du einziger Fabio? Thorsten, Pizzai, wie ist doch ein Sieger Fabio? Dorsten? Deutsches Restaurant? Thorsten? Thorsten? Italienisch. Doch, merkst du mal, Torsten? Italienische Restaurant? Jasmin,
auf den Jasmin, Torsten, ihr wisst bitte, Telefon, aufklären, drehen bis vierundachtzig Meter auf neun Uhr.

Micha:
[1:01:59] Gut, nehmen wir mal den Glück auf Grill.

[1:02:06] So, der müsste mehr Glück auf Straße sein, hier die Adresse.

[1:02:15] Ach so, die ist hier gar nicht hinterlegt, die müsste ich jetzt irgendwie anders nachschlagen, manchmal wird die hier direkt angezeigt.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:02:21] Aber jetzt immer schlapp. Öffentlich Verkehrsmittel. Taste. Fünfzig Meter.

Micha:
[1:02:27] Okay, da wir uns in einem alten Industriegebäude befinden, ist die GPS-Genauigkeit. Äh,
nicht die beste. Jetzt habe ich,
Wenn ich verfolgen starte, dann will ich diesen Ort, als mein Ziel aus und dann wird er mir gleich immer ansagen, noch so und so viele Meter in die und die Richtung.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:02:50] Adresse mal schlagen.

Micha:
[1:02:52] Was er auch macht, wenn ich die Navigation plane.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:02:54] Taste.

Micha:
[1:03:00] So und hier muss ich jetzt entweder.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:03:03] Abbrechen. Tasse, Karten, gute Maps.

Micha:
[1:03:06] Karten oder Google Maps auswäh.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:03:07] Italienische Restaurant, ein Extras. Glück aufgeregt ist als Ziel ausgewählt. Navigation mit Google Maps wird gestartet. Gute Maps.

Micha:
[1:03:21] Jetzt brauche ich hier rechts unten nur noch die Navigation zu starten.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:03:27] Statt. Nach Südosten. Auf das Straße, einstellbar.

Micha:
[1:03:34] Und jetzt könnte ich loslauf.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:03:36] Bewegungsrichtung Südwesten.

Micha:
[1:03:39] Äh ja, Bewegungsrichtung stimmt nicht. Ich sitze ja hier nur faul rum, aber ich halte das Telefon tatsächlich ungefähr in Südwestlicher Richtung,
ähm der schaltet dann wohl immer um, sagte ich ja eben schon mal, ne, wenn wir uns tatsächlich oder wenn ich mich mit dem Telefon tatsächlich bewegen würde, dann würde er aus meinem Bewegungs,
Profil ableiten, was meine Bewegungsrichtung ist,
wenn ich mich gerade nicht bewege, dann verwendet er den Kompass, das Telefons und interpretiert dann einfach die,
Ausrichtung meines Telefons als Bewegungsrichtung. Als wenn ich dann einfach sofort in Richtung meines Telefons weiterlaufe. Das hat er jetzt scheinbar gemacht,
Gut. Ähm,
weiter fortsetzen, können wir das jetzt nicht, weil dann müssten wir aus dem Studio raus, aber so funktioniert’s im Wesentlichen, ne? Also wir würden jetzt runtergehen auf einen fürs Leopold-Platz, dann vorne auf die Halterner Straße und,
dann würde Google Maps wahrscheinlich sagen ähm rechts abbiegen,
bis Kreisverkehr Zechenstraße oder so und dann links abbiegen auf im Hasewinkel oder irgendwie so.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:04:58] Glück auf Grill. Vierhundertsiebzig Meter auf zehn Uhr.

Micha:
[1:05:02] Genau, Blindsquare würde dann immer wieder aktualisieren, wie weit wir noch entfernt sind von dem Ort,
Gut. Ähm also das ist die Navigation. Was gibt’s sonst noch? Ich habe ähm,
Wenn du mit einem ÖPNV unterwegs bist, mit der Bahn oder mit dem Bus, was für Apps verwendest du dann.

Sebastian:
[1:05:32] Da gibt’s eine, die heißt DB Streckenagentur. Da kann ich dann Start und Viel eingeben und die Abfahrtzeit und der zeigt mir auch die Verbindung an.

Micha:
[1:05:43] Okay. DB Streckenagent heißt, das ist von der Bahn selber.

Sebastian:
[1:05:48] Genau, hier.

Micha:
[1:05:49] Okay. Ich meine, das hätte ich schon mal gehört, aber äh ich selber habe diese App nicht. Vielleicht gibt’s die so nicht für. Ich habe den DB Nav,
den hast du wiederum nicht.

Sebastian:
[1:06:01] Genau, den hatte ich mal.

Micha:
[1:06:03] Ach so, den gibt’s auch für Anjoy.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:06:06] GPS Genauigkeit ist niedrig.

Micha:
[1:06:07] Und was es beim Streckenagent anders.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:06:09] Zielglück auf Grill. Vierhundertsiebzig Meter.

Sebastian:
[1:06:10] Jetzt einfacher aufgebaut, dass er nur.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:06:15] Fortin forty nin.

Sebastian:
[1:06:17] Zum Beispiel, der kann keine äh Ticketbuchung und so machen,
dafür hat der Alarm irgendwie so als Alarm gegeben, wenn eine einprogrammierte Verbindung nicht,
Ja, genau nicht so richtig funktioniert.

Micha:
[1:06:33] Entschuldigung, ich habe vergessen, ich muss mal die Apps hier,
sonst hören die nicht auf zu reden.

[1:06:42] Weiß nicht warum das jetzt Englisch ist.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:06:49] Lautstärke. Zwei Stempel, Wörter, Zeichen, Aktionen, Sprache. Deutsch, Deutschland, Standard.

Micha:
[1:06:57] Entschuldige. Also, wir Streckenagentur, da kannst du keine Tickets buchen,
aber einfach um Verbindung nachzuschlagen, reicht er aus. Okay. Ähm,
Das heißt, wenn du jetzt von hier ähm oder hast du nur diese App? Ja. Ich meine,
wir können das ja gleich nochmal ausprobieren, dass wahrscheinlich das Nachschlagen von Verbindung ist dann bei mir wahrscheinlich ähnlich beim DB Norwe,
ne, du gibst Start und Ziel ein, kannst noch ein paar Optionen auswählen, ob du eine Bahnkarte hast, vorne losfahren möchtest und so weiter. Wie viele Personen das sind und im DB-Navigator kann ich dann auch eine Fahrkarte kaufen, wenn ich das möchte,
und na ja, ich kann eine Verbindung exportieren, um sie in den Kalender einzutragen und lauter solche Sachen. Also,
mit der kann man mittlerweile so einiges. Ich verwende dann auch immer die Handytickets, also wenn ich mit dem Fernverkehrszug fahre,
dann habe ich einfach den QR-Code auf dem Telefon und lasse den vom Zugbegleiter scannen. Dann muss ich das Ticket nicht ausdrucken,
ähm ich habe aber noch eine andere App, es gibt nämlich noch DB barrierefrei. Da weiß ich natürlich jetzt auch wieder nicht, ob’s die Anjoy gibt. Ich mache die mal an.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:08:24] Überschrift suchen Überschrift.

Micha:
[1:08:31] Also hier muss ich erstmal am Bahnhof suchen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:08:36] Barbecue. So, Dorsten, eins Komma sieben Kilometer. Tasse. Thorsten? Sechshundert Meter.

Micha:
[1:08:42] Hier werden wir die Bahnhöfe angezeigt, die sich hier in der Umgebung befinden. Jetzt habe ich Herr, was Dorsten ausgewählt und dann werden wir, wird mir eine Liste der Gleise angezeigt, dies an den Bahnhof gibt.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:08:56] Gleich eine fünfzig Ente, die Abitur, vierzig, gleich zweiundfünfzig, entweder.

Micha:
[1:09:00] Das sind die einzigen beiden. Es gibt nur einundfünfzig zweiundfünfzig. Und.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:09:05] Außer, leise. Drei von drei.

Micha:
[1:09:09] Ach stimmt, das gibt’s auch noch. Nicht äh.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:09:11] Gleich einundfünfzig, NDR, die fünfundvierzig nach Großfeld, West.

Micha:
[1:09:14] Aufzüge brauche ich jetzt nicht.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:09:16] Badestaffel. Zwei von drei. Fünfzehn Uhr sechs. West. Fünfzehn Uhr dreizehn. Heute um fünfzehn.

Micha:
[1:09:29] Bahnhofstafel heißt, ich zeige mir oder ich lasse mir einfach alle Züge anzeigen, die jetzt demnächst hier am Bahnhof verkehren,
wenn mir das zu viel ist, vor allem an großen Bahnhöfen, dann kann ich erst ein Gleis auswählen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:09:48] Weiße, Tasse, eins, zwei, drei, außer, leise, eins, zwei, drei, gleich einundfünfzig, entweder vierzig, nach Kussfeld, West, Taste, gleich zweiundfünfzig, entweder, richtig abbauen, best,
gleich einundfünfzig, entweder in Arbeit.

Micha:
[1:09:59] Also jetzt wähle ich einundfünfzig aus und im Wesentlichen ist diese App ein Ersatz für die Anzeigetafel am am Bahnsteig,
da hängen ja immer, wenn du am Bahnsteig stehst, mit Gleis einundfünfzig zweiundfünfzig, dann hängen da oben ja so zwei Anzeigetafeln, die dir sagen, was der nächste Zug ist, oder der Zug, der gerade da steht, oder vielleicht auch noch der nächste, weiß ich, ich kann dir ja selber nicht erkennen,
aber die Informationen, die du darauf hast, die hast du auch hier in der App. Also, wenn wir jetzt auf dem Bahnsteig stehen würden,
und wir würden auf den Zug warten, dann könnte ich die hier aufrufen. Jetzt habe ich.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:10:34] Gleis einundfünfzig. Überschrift.

Micha:
[1:10:35] Gleich einundfünfzig ausgewählt und dann der nächste zu.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:10:38] Entweder vierzig nach Großfeld, West, planmäßig abfahrt, fünfzehn Uhr dreizehn, heute um fünfzehn Uhr vierzehn. Keine Information.

Micha:
[1:10:44] Keine Information halt, obwohl der jetzt eine Minute Verspätung scheinbar hat. Sind da jetzt keine weiteren Informationen, manchmal bei Fernverkehrszügen ist es irgendwie eine umgekehrte Wagenreihung oder,
alles Mögliche. Das gibt’s jetzt hier nicht. Und dann nach diesem Zug äh ich glaube, da werden in der Regel noch so ungefähr zwei weitere angezeigt.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:11:05] NBA7.

Micha:
[1:11:09] Folgezüge.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:11:10] Abgefahrene Züge,
Informationen zu diesen Zügen. Keine Informationen vorhanden. Abgefahrene Züge, entweder vierzig nach Großfeld, West. Entweder vierzig, nein, Eisens-Dio, planmäßig abfahren, fünfzehn Uhr sechsundvierzig.

Micha:
[1:11:24] Okay. Also sind immer abwechselnd die Züge nach Coesfeld und nach Essen,
und naja, bei dem anderen Gleis ganz ähnlich, entweder also abwechselnd, Borken und Essen,
und ich habe diese App erst vor ein oder zwei Jahren entdeckt, aber die hilft mir total, weil,
die Reise vorher zu planen und eine Verbindung rauszusuchen, ist einfach,
aber wenn ich dann unterwegs bin und bereits am Bahnhof und manchmal geht alles drunter und drüber und ich will schnell herausfinden,
was jetzt hier an meinem an meinem Gleis passiert,
dann ist die hier super hilfreich. Ich kann auch, ich muss da gar nicht immer draufgucken, ich kann auch hier rechts oben.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:12:15] NBAB7 beobachten.

Micha:
[1:12:18] Da kann ich auch beobachten gehen,
Das bedeutet, ich, wenn ich beobachten aktiviert habe, kann ich das Telefon einfach ausschalten, kann ich ausschalten, ne, aber ich kann’s dem Bildschirm ausschalten, kannst in der Tasche stecken, was auch immer,
und dann bekomme ich jedes Mal bei einer neuen Information eine Push-Nachricht. Also jetzt steht hier der Zug hat eine Minute Verspätung. Wenn das aktualisiert wird auf fünf Minuten Verspätung bekomme ich eine Push-Nachricht. Oder,
wenn er abweichend vom Fahrplan jetzt an einem anderen Gleis verkehrt,
dann bekomme ich die Nachricht. Also das, was am Bahnsteig oben auf der Tafel stehen würde, was ich aber nicht lesen kann,
Genau. Und ähm,
die, wenn ich jetzt am Bahnhof stehe, selbst finde ich mit ziemlich sicher bin,
dass ich weiß, dass der nächste Zug meiner ist oder dass der Zug, der da schon steht, das äh das der meiner ist. Einfach zur Sicherheit und weil ich so froh bin, dass es diese Möglichkeit gibt, schaue ich dann auch mal schnell in die App und dann steht da,
Meistens steht dann da, ja, das ist dein Zug. Und äh, dann weiß ich, ich kann den nehmen. Ansonsten, jetzt schaue ich mal.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:13:34] Die Indikator.

Micha:
[1:13:37] Ach so, Bahnhof live gibt’s auch noch. Ähm, das ist meine dritte App von der Deutschen Bahn.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:13:44] Fabriken, Tasse, Haltestellen finden, Datenschutz, Taste, Karte anzeigen. Favoriten, Auswahl, Suche, Taste, Haltestellen finden, Bahnhöfe entdecken, Textfeld,
Textfeld bearbeiten. Haltestellen finden.

Micha:
[1:14:03] Hier kann ich jetzt im Bahnhof suchen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:14:05] Superlauf. Tim Dorfer Strand, Tasse. Dortmund Hauptbahnhof. Münster, West, Hauptbahnhof, Taste, Oberhausen, Hauptbahnhof, Taste, Münster, West, Dortmund, Hauptbahnhof, Taste. Abfahrt.

Micha:
[1:14:14] Das sind die die Bahnhöfe, die ich zuletzt gesucht habe. Nehmen wir mal den Dortmunder Hauptbahnhof.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:14:21] Dortmund sucht am Bahnhof. Taste. Abfahrt, Überschrift. West, Hauptbahnhof, dreizehn, neunundfünfzig Uhr. Erwartet fünfzehn, eins, gleich sechzehn,
Hauptbahnhof vierzehn, neunundfünfzig Uhr. Gleich sechzehn. Es wird nach hinten hauptbahnhof, fünfzehn Uhr, Gleis fünf. Auswahl, Babo, Startseite, Tasse, ÖPNV, Tasse, Essen, Nachrichten, Hauptbahnhof, fünfzehn Seite, zwei von drei.

Micha:
[1:14:41] Gut. Also erstmal ist hier wieder eine Abfahrtstafel.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:14:44] Tasse. Ausstattung, Taste. Karte, Taste, Schock und Schlemmer, Tasse, ÖPNV.

Micha:
[1:14:54] Okay, hier scheint das nicht komplett mit zu funktionieren. Ich glaube, bei ÖPNV wird mir angezeigt, dass es am Dortmunder Hauptbahnhof,
auch Busse und äh und U-Bahnen und so gibt,
hier sind so kleine Symbole, die kann ich jetzt aber nicht erkennen. Und er ließ die mir auch nicht vor.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:15:15] Seid ihr drei von drei.

Micha:
[1:15:18] Im Wesentlichen kann ich hier alle möglichen Informationen zum Bahnhof,
abrufen. Wenn ich zum Beispiel wissen möchte, ob’s dann Reisezentrum gibt, das kann ich hier wahrscheinlich nachgucken oder wann das geöffnet hat,
ähm ich glaube, Geschäfte hatte er, gerade wenn ich mich nicht vertue, eine Karte war da, wenn ich sehen möchte, wo der Bahnhof sich in der Stadt befindet. Ä.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:15:43] Außer Babus da weiter. Kasse. Bahnhofsinformationen. Tasse. Auswahl. Bambusinformationen.
paar Plätze, Tasse, WLAN, Tasse, Info und Service ist vor Ort. Taste, WLAN, Taste, paar Plätze, Kasten, aufzüge.
Seid ihr zwei, ich war zwei paar Plätze, Kassette, WLAN, Taste, aufzüge, Tasse. Zurück zur Bahnhofssuche statt. Parkplätze, Taste, abwarten kann, Auswahl, Babus, Informationen,
Abwarten und,
aus Abfahrt und Ankunft. Tasse, Auswahl, Abfahrten und Ankunft. Regale haben, Ankunft, Taste. Gleich, Ankunft. Auswahl, Bahnhof, Tasse, Babu, Start, Seite,
außer Karte anzeigen. Zurück zur Bahnhofssuche. Seid ihr zwei von der Seite drei von drei? Einstellungen, Taste. Abwarten, Ankunft. Karte,
ÖPNV, Tasse, Ausstattung, Taste. Barbuchsausstattung, Überschrift, WC vorhanden.

Micha:
[1:16:39] Also, das habe ich gesucht, wenn man auf die Webseite Bahnhof DE gibt, geht, dann kann man sich ja auch alle möglichen Bahnhöfe raussuchen und,
kann sich ansehen, was es dort so alles gibt. Also, wenn du zum Beispiel wissen möchtest, ob es dort schließt, Fächer gibt, kannst du das nachschlagen und das kannst du hier in der App auch tun,
Also in am Dortmunder Hauptbahnhof gibt’s sicherlich eine Menge Dinge.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:17:04] WLAN, wann? Auf die Welt, wann? Schießt euch ab vorhanden. Die Info, die BB Reisezentrum Reisebedarf, waren paar Plätze vorhanden.

Micha:
[1:17:11] Und so weiter. Auf Bahnhof DE gibt’s bei zumindest den großen Bahnhöfen auch immer so eine,
äh so ein Plan des Bahnhofs, wenn man sich vorher erkundigen möchte, welche Gleise wo sind und wie man zur U-Bahn kommt oder wo ein bestimmter Ausgang ist,
wenn man beispielsweise vom Zug zu einem bestimmten Hotel möchte,
Das kann man da alles nachschlagen. Bei den kleinen Bahnhöfen nicht, aber bei zum Beispiel für den Essener Hauptbahnhof gibt es das,
Ja und das ist im Wesentlichen diese App. Ich nutze die nicht viel, aber hin und wieder schon,
ähm wenn ich in der Stadt fahre, in der ich vorher noch nie war.

Sebastian:
[1:17:58] Für Bahnhofsbeschreibung ist auch sehr gut die Seite Mobilpunkt Kubus Punkt DE, sich auch mit Betreuer als inhaltlich,
Moderator. Und da sollen Blinde, Bahnhofsbeschreibung einreichen,
die kann ich dann Kontroll lesen und auf die Seite stellen und dann hat man halt eine Liste, an dem man ein, aus der man sich einen Bahnhof raussuchen kann,
und kann dann die Beschreibung von dem Bahnhof lesen. Und dadurch idealerweise auch wissen, wie von einem gleich zum anderen kommt.

Micha:
[1:18:34] Okay, sag nochmal mobil Punkt Kubus Punkt DE.

Sebastian:
[1:18:38] Ja, Kubus, also K U, zwei U und dann BU.

Micha:
[1:18:44] Okay. Das ist eine Abkürzung für irgendwas, B U S ist Blinde und Seebehinderte, nehme ich mal.

Sebastian:
[1:18:49] Ja. Ich glaube, das war Kommunikation und Unterhaltung für Blinden und Sehbehinder.

Micha:
[1:18:55] Okay. Okay und Mobil, die Subdomaine woll’s um äh ja Mobilität geht. Ja. Und äh sind das nur Bahnhöfe im Moment oder.

Sebastian:
[1:19:08] Ja, auf dieser Unterseite, wenn ich nur Bahnhöfe.

Micha:
[1:19:11] Okay, die kenne ich nicht, die muss ich mal ausprobieren. Ähm gut, dann mal schauen, was ich sonst noch hab,
gut Kompass grad, es gibt eine Standardkompass-App.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:19:28] Aber Pilot, kommt was.

Micha:
[1:19:30] Oh, das ist diese hier. Der Kompass unter.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:19:32] Zweihundertsechs Kompass. Zweihundertachtzig Grad. Einhundertfünfundneunzig Grad. Es einhundertvier.

Micha:
[1:19:39] Mir immer die genaue Ausrichtung des Telefons in Grad. Es heißt hier natürlich Süd.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:19:46] Einhundertfünfundneunzig Grad. Es zweihundertsechzig Grad. W zweihundertsiebzig Gra.

Micha:
[1:19:50] Fees West und so weiter. Ich habe auch, also hier ist dann so ein, ja, so ein, so ein Kreiselkompass abgebildet und da drunter steht die Gradzahl und die Himmelsrichtung, aber die ist recht klein,
wenn ich das zum Beispiel nicht mit Voice Hover bedienen möchte, sondern wenn ich’s auf, wenn ich auf das Display schauen möchte,
dann, dafür habe ich noch einen zweiten Kompass.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:20:15] Aber Glut, kommt es gerade.

Micha:
[1:20:18] Das ist Kompass Grad.

[1:20:24] Okay, der liest das gar nicht von alleine vor. Das ist,
So, ich halte das jetzt Richtung Süden, das Telefon und jetzt wird auf dem Display einfach ein riesiges S angezeigt. Weiß auf schwarz, kann man vielleicht ändern, die Einstellung, ich hab’s jetzt so,
da brauche ich Voiceover nicht, das Ess sehe ich auch so. Wenn ich irgendwo bin, wo es laut ist oder ich will, habe gerade den Kopfhörer nicht auf oder will, wo ist aber nicht aktivieren? Ist das hier ganz einfach,
wenn ich einmal drauf tippe, liest das mir auch vor. Südwest.

[1:21:02] Dennis Nord und so weiter. Wobei das hier ist,
See im Sinne von SE. Das Ding ist Englisch. Also E für East,
Die Kompass-App von, habe ich jetzt nicht getestet, aber die ist wahrscheinlich komplett deut.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:21:22] Kommt was. Kompass. Einhundertzweiundsechzig Grad S. Neunundvierzig Grad. Genau. Sechsundvierzig Grad. Oh, zweiundachtzig Grad. Oh, neunundachtzig Grad. O.

Micha:
[1:21:33] OW Osten. Gut.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:21:34] Kommt was.

Micha:
[1:21:38] Gut VHR ist der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, die haben noch eine App. Abfahrt, finde ich, oder Abfahrtsmonitor, heißt die, glaube ich, mit vollem Namen. Das ist eine App, die ich sehr viel nutze.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:21:51] Außer Standort, Tabulatur, Auswahl, Standort, Tabulator, eins von fünf.

Micha:
[1:21:54] So, bei Standort kann ich mir die Bushalte stellen oder mittlerweile auch Bahnhöfe und Straßenbahnhaltestellen und so anzeigen lassen, die sich hier in der Umgebung befinden. Ich kann auch Favoriten definieren oder
kann eine bestimmte Haltestelle raussuchen, unabhängig davon, wo ich mich befinde,
aber normalerweise möchte ich hier einfach die Haltestelle haben, wo ich gerade bin oder wo ich gleich sein werde,
im Hasewinkel ist hier die äh die Bushaltestelle ähm von der aus ich hier normalerweise abfahre.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:22:31] Außer, Taste, eins, zwei, zwei.

Micha:
[1:22:32] Die habe ich jetzt ausgewählt und dann werden wir hier alle Busse angezeigt, die demnächst dort vorbeikommen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:22:41] Zweihundertvierundsiebzig Jahre Laufstraße, in sechsundzwanzig Minuten, um fünfzehn Uhr zweiunddreißig.

Micha:
[1:22:44] Dass die, dass der Bus der Ortsauswärts fährt.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:22:49] Zweihundertvierundsiebzig Jahre Laufstraße, zweihundertvierundsiebzig, der UB HSD, siebenunddreißig Minuten, fünfzehn Uhr sechsunddreißig.

Micha:
[1:22:54] Dass es in dreißig Minuten fährt, die Linie zweihundertvierundsiebzig zum ZOP und so weiter. Ne, dann kann ich, wenn ich zum Beispiel an der Bushaltestelle stehe,
wo mehrere Linien vorbeikommen,
ich kann ja dann, wenn der, wenn der Bus einfährt, kann ich in den allermeisten Fällen nicht erkennen, welche Nummer dransteht. Und Fragen ist auch oft umständlich. Leichter ist, wenn ich die App erstmal zur Hilfe nehme,
Und wenn ich dann sehe, wenn ich dann genau sehen kann, um wie viel Uhr, welcher Bus vorbeikommt, dann habe ich zumindest schon mal.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:23:30] Zweihundertvierundsiebzig, der UB HSD, sieben.

Micha:
[1:23:33] Ob ein einfahrender Bus meiner ist oder nicht.

Sebastian:
[1:23:35] Wobei Busse oft nicht pünktlich sind.

Micha:
[1:23:37] Ist das bei euch so.

Sebastian:
[1:23:38] Uns an der Haltestelle fahren zwei Linien mit einer Minute Abstand.

Micha:
[1:23:43] Ja, das kann natürlich vor, ich war vor zwei, drei Wochen war ich in Herten, ähm, Schloss Herten und muss davon da nach Gelsenkirchen zurück,
und äh da war ich erst zweimal. Also ich kenne mich da nicht gut aus und auch ich weiß auch nicht genau was das alles für Buslinien sind,
ich kenne das Netz noch nicht so nicht so gut wie hier,
und da hatte ich zwei Busse, die genau zur gleichen Zeit einfuhren und zum Glück war da eine andere Person, die auch auf dem Bus wartete. Dann habe ich die einfach gefragt, welche Linie sie nimmt und die sie nahmen die gleiche wie ich,
Da habe ich gesagt, okay, das war’s schon, weiß ich nur, ich muss auch ihren Bus nehmen. So. Also manchmal, manchmal äh brauche ich dann natürlich doch noch Hilfe.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:24:30] Zweihundertvierundsiebzig der Gubi HSD, sieben, achtundzwanzig Minuten um fünfzehn Uhr sechsunddreißig.

Micha:
[1:24:33] Aber der hier, ich weiß gar nicht, ob der, ich glaube, wenn der Bus verspätet ist, weiß dieser App das nicht. Die hat immer nur, die kennt nur den Fahrplan. Also nur die Fahrplanmäßigen Abfahrts und Ankunftzeiten,
Aber hier kann ich dann natürlich auch schauen, ähm also er sagt mir die Endhaltestelle, hinter mir ja hier.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:24:56] Zweihundertvierundsiebzig, der UBI HSD, sieben, zweihundertacht, die Leichenweg neunundvierzig Minuten um fünfzehn Uhr siebenundfünfzig.

Micha:
[1:25:00] Immer die Endhaltestellen. Wenn ich in der Stadt bin, wo ich mich nicht wirklich auskenne, wo ich nicht weiß, wo sich diese Inhalte stellen befinden, dann ist das immer ein bisschen ja, ein bisschen verwirrend.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:25:12] Zweihundertvierundsiebzig, der UBI HSD, sieben, achtundzwanzig Minuten, um fünfzehn Uhr se.

Micha:
[1:25:15] Kann aber einen Bus auswählen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:25:17] Fünfzehn Uhr dreißig Minuten, gleichen Weg. Fünfzehn, einunddreißig Minuten, Fennstraße. Fünfzehn Uhr, fünfzehn Uhr, sechsunddreißig Minuten im.

Micha:
[1:25:25] Das ist meine Haltestelle. Oder die Haltestelle, die ich jetzt eben ausgewählt habe. Und dann kann ich hier die weiteren Haltestellen durchgehen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:25:32] Fünfzehn Uhr neununddreißig Minuten, Paul Spieler, Berufskolleg. Fünfzehn Uhr einundvierzig Minuten, Gemeinde Dreieck. Fünfzehn Uhr dreiundvierzig Minuten, wieder Tor. Fünfzehn Uhr, fünfundvierzig Minuten, weg dem heißen Tor. Fünfzehn Uhr achtundvierzig Minuten. Zu BHST sieben.

Micha:
[1:25:44] Das war’s dann. Und dann weiß ich genau, fünfzehn Uhr siebenundvierzig bin ich am Zopp und dann kann ich weitermachen, denn wenn ich weiß, ich muss am Zopf umsteigen,
dann würde ich jetzt meinen Favoriten gehen, weil ich den dort abgespeichert habe. Und dann würde ich mir meinen nächsten Bus raussuchen. Ähm, der Zop hier in Dorsten hat wie L elf oder dreizehn verschiedene,
Haltestellen. Ä,
Für mich ist es also wichtig, dass ich schon, bevor ich dort hinkomme, weiß, zu welcher Haltestelle ich muss, um mein Anschlussbus zu bekommen, weil vor Ort werde ich das so schnell nicht herausfinden können. Und da kann ich hier, warte mal, ich schaue nochmal, was er mir hier gesa.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:26:26] Fünfzehn oder fünfzehn Uhr, fünfundvierzig Minuten, fünfzehn Uhr, achtundvierzig Minuten ZOB HSG, sieben.

Micha:
[1:26:30] Ist er zopp, HST sieben heißt Haltestelle sieben. Ähm das ist jetzt,
das ist jetzt die Ankunftshaltestelle, aber sagen wir mal, ich äh würde mir jetzt,
Bus raussuchen wollen, mit dem ich dann weiterfahre, dann sagt er mir zum Beispiel, Haltestelle sechs. Und dann weiß ich, wenn ich mit dem Bus dort ankomme, komme ich an sieben an. Da muss ich nur einen, eine Haltestelle rüber, die sind alle hintereinander aufgereiht,
und dann bin ich an der sechs.

[1:26:59] Dann konnte, also ich habe jetzt schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Busse gar nicht an den Haltestellen ankommen, die hier angegeben sind, aber sie fahren schon immer an den Haltestellen ab, die hier angegeben sind. Also muss ich das dann vor Ort doch nochmal kontrollieren. Äh,
was nicht so leicht ist, weil die Haltestellennummer steht nur ganz klein oben am Schild,
kann auf den Aushang schauen, wo die Buslinien drauf sind, mit den Fahrplänen, die sind aber auch schwer zu erkennen,
ähm dann schaue ich halt nur, ob mein Bus dabei ist, aber nicht welche Haltestellennummer das ist,
oder ich mach’s irgendwie anders, ich weiß zum Beispiel, dann ist, du hast halt die ersten drei Haltestellen, das sind alles so, das sind so Inseln,
die alle hintereinander aufgereiht sind. Du hast die ersten drei Inseln und auf der zweiten,
da steht eine Laterne oder mehrere Laternen. Und dann kaum kommen die Haltestellen vier, fünf, sechs und auf der fünf steht eine Laterne. Dann kommen sieben, acht, neun und auf der acht steht einer Laterne,
Also kann ich mich daran zum Beispiel orientieren, ich weiß zwei, fünf, acht. Ähm eventuell dann noch die elf.

[1:28:07] Die haben Laternen. Ähm und solche Sachen.
das hilft mir noch. Gut. Und im Zweifelsfall muss ich halt fragen, habe ich hier gestern auch gemacht, da standen wir an der einen Haltestelle und das sind zwei Busse eingefahren,
und dann ist schwer zu wissen, welcher von den beiden jetzt unser Bus ist. Gut,
Hast du sowas, wenn du mit mit der mit dem Bus unterwegs bist oder mit der S-Bahn oder der U-Bahn,
Hast du irgendwelche anderen Apps, außer dem Streckenagenten.

Sebastian:
[1:28:43] Im Moment nutze ich nur den Streckenagen.

Micha:
[1:28:46] Okay. Das heißt, wenn du einmal unterwegs bist, kannst du nicht wirklich kannst du nicht viel machen, du weißt, wie du fahren möchtest. Ja. Aber zum Beispiel Verspätungen oder so, kannst du nicht kontrollieren.

Sebastian:
[1:29:00] Ich müsste nochmal das Abrufen, dann werde ich auch über Verspätungen benachrichtig.

Micha:
[1:29:06] Ach so. Also du würdest, wenn du ähm sagen wir mal, wenn du von Berlin über Magdeburg nach Braunschweig fährst, dann suchst du dir in Berlin die Verbindung raus,
und du steigst in den Zug nach Magdeburg, dann bist du in Magdeburg, aber dein Zug hat der Verspätung,
und du kriegst den Anschluss nach Braunschweig nicht, dann suchst du dir einfach eine neue Verbindung von Magdeburg nach Braunschweig raus.

Sebastian:
[1:29:36] Ja, konnte man so machen.

Micha:
[1:29:37] Ja. Ja gut, also ich meine, das das würde ich dann wahrscheinlich auch so machen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:29:42] Fünfzehn Uhr dreizehn.

Micha:
[1:29:45] Nur,
ja. Es ist so allgemein schwer zu sagen. Das kommt dann immer sehr auf die Situation an, welche Apps sich verwende und,
kommt natürlich auch drauf an, wie viel Zeit ich habe. Manchmal verwende ich mehrere in Kombination.

[1:30:07] Ariaten, GPS ist eine App, die nutze ich einfach nur, um meine Adresse zu bestimmen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:30:14] Bei deiner GPS, wirklich.

Micha:
[1:30:16] Kann auch noch so ein paar andere Sachen. Ich glaube, die kann mir zum Beispiel sagen, auf welcher Höhe über normal null ich mich befinde. Und ich glaube, was meine Bewegungsrichtung ist und so. Ähm, aber dafür nutze ich sie nicht.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:30:29] Tasse.

Micha:
[1:30:34] Gut, jetzt hat er die Adresse hat er sich schon.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:30:38] Du hast Leopard Platz eins sechsundvierzig, tausendzweihundert, vierundachtzigtausend Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Micha:
[1:30:43] Ja, stimmt sogar. Fürs Leopold Platz eins.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:30:49] Aber die Lot.

Micha:
[1:30:53] Good iMove, die habe ich schon ziemlich lange installiert, aber habe sie irgendwie noch nie so richtig getestet. Der Ampelpilot,
Der wurde mir letztes Jahr erst vorgeschlagen,
Ähm das ist so eine Sache, wenn er wenn du an der Ampel stehst und die hat kein Audiosignal und du willst trotzdem wissen,
und da sind vielleicht auch keine anderen Leute. Du willst wissen, ob sie jetzt rot oder grün ist, dann kannst du diese App starten und kannst sie einfach auf die Ampel gegenüber richten,
und wenn die App vermutet, dass die Ampel rot ist, dann ist das komplette Display rot,
und wenn sie vermutet, dass die Ampel grün ist, ist das komplette Display grün. Also das Display vom Telefon natürlich. Ä,
Ich glaube, es gibt dann auch Vibrationssignale und auch über Voiceover wird dir gesagt, ob Brot oder Grünes,
das ist natürlich mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Ich habe das ähm, ich habe das erstmalig in Timmendorfer Strand, in Schleswig-Holstein ausprobiert, an einer bestimmten Ampel und da hat sofort ziemlich schlecht funktioniert
Das kommt immer sehr drauf an, was sich im Hintergrund befindet. Ä,
gibt es dahinter noch andere Lichter, wenn du zum Beispiel in einer Großstadt unterwegs bist und dann hast du, hast du hinter der Ampel noch die noch die Leuchtschilder, an irgendwelchen Geschäften.

[1:32:21] Dann irritiert das natürlich die Ap,
ich weiß nicht, ob die die Ampelmännchen erkennen kann, um um zu wissen, was jetzt die Ampel ist,
oder ob sie nur nach runden Lichtern sucht oder so.

[1:32:38] Weiß ich nicht, aber ich hab auf jeden Fall schon mehrere Momente gehabt, wo ich,
die App nur getestet habe. Also ich habe die Ampel schon selber gesehen, aber ich wollte halt wissen, wie die App funktioniert. Und obwohl die Ampel rot war, hat die App mir angezeigt, sie sei grün. Also, ist wichtig, dass man sich nicht zu hundert Prozent darauf verlässt,
aber sie kann ein Jahr unterstützen.

Sebastian:
[1:33:02] Ich habe die auch schon ausprobiert, allerdings hat sie mir dann immer nur gesagt, rechts, links oder oben, unten. Wahrscheinlich reicht das Telefon nie auf die Ampel richtig gehalten,
Ich habe das nicht dann nicht gefunden, praktisch die Ampel ins Visiert zu bekommen.

Micha:
[1:33:19] Okay. Aber,
Okay, das ist bei meiner gar nicht so schwer. Also, du musst jetzt, du musst jetzt nicht weit reinzoomen und die Ampel genau anfokussieren,
sondern also ich also bei mir war das relativ leicht,
ich musste, ich habe dabei jetzt auch nicht aufs Display geguckt, sondern ich habe einfach das Telefon hochgehalten, in Richtung der gegenüberliegenden Ampel,
müssen wir vielleicht gleich nochmal ausprobieren. Wir können ja gleich nochmal rausgehen und gucken, ob die, ich habe die jetzt schon lange nicht mehr genutzt,
ähm in den Einstellungen kann man sowas wie ein Konfidenz, ja oder eine,
ja, sowas ähnliches, so ein Konfinz-Intervall wählen. Also man kann einstellen, wie sicher die App sich sein muss, um anzuzeigen, dass die Ampel grün ist,
wenn man das auf ziemlich schwach stellt, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er einem, sagt, die Ampel ist grün, aber sie ist das gar nicht,
und wenn man das auf ziemlich hochstellt, dann läuft man Gefahr, dass die App immer sagt, ist es rot, auch dann, wenn’s mal grün ist. Einfach, weil die App sich nicht sicher genug ist. Ä.

[1:34:39] Mal schauen, dann bin ich dann, glaube ich, auch fast durch,
Okay, das ist eher die, kann ich noch nicht wirklich. Ähm, Big Show ist,
äh ich weiß, ich weiß gar nicht mehr, was das ist. Ich glaube, damit kann man, ach so, da kann ich, glaube ich, ein Foto mitmachen,
und dann kann ich in das Foto reinzoomen. Also wenn ich zum Beispiel eine Tafel habe, die ich so nicht erkennen kann, dann kann ich ein Foto von der Tafel machen,
und kann dann auf dem Telefon reinzoomen. Normalerweise mache ich das mit der normalen Kamera, weil die leicht zu starten ist,
Der einzige Unterschied ist, dass ich die Fotos, die ich mit der normalen Kamera mache, dann auch wieder löschen muss. Und ich glaube, bei dieser App Big Show ist es so, dass das Foto einfach gar nicht erst dauerhaft gespeichert wird. Das wird nur zwischengespeichert,
solange du die App nutzt oder bist du das nächste Foto machst und dann wird’s wieder gelösch,
also so gesehen, er spart’s ein bisschen Arbeit, aber andererseits ist es mehr Aufwand, die App überhaupt erstmal zu finden.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:35:50] Sie in Berlin. Gute Maps.

Micha:
[1:35:53] Ja, Google, Maps und Karten ist klar,
äh sehen, AI. Habe ich auch schon lange nicht mehr reingeguckt. Könnte ich dir jetzt gar nicht sagen, was es war,
äh ist eine OCR App, die ich verwende. Diese ist noch kostenlos. Ich glaube, ähm man kann sich da auch eine eine kostenpflichtige Version kaufen,
ähm, dass eine OCR-App, die ich verwende, um zum Beispiel Briefe einzuscannen. Also, wenn ich,
äh einen normalen Brief, ein Papierform erhalte,
dann kam ich jetzt meistens nicht mehr meine Lesehilfe raus, weil das relativ lange dauert. Stattdessen nehme ich diese App, scanne einmal das Dokument ein und lasse mir dann vorlesen,
was da wohl steht,
Der liest mir dann natürlich den Briefkopf und alles das, was ich mit eingescannt habe, auch vor, aber unterm Strich ist das so viel schneller, als wenn ich das mit einer Lupe machen würde.

[1:36:59] Digit Eis. Das ist jetzt die letzte. Die verwende ich zum Beispiel im Supermarkt. Wenn ich da rumlaufe und was bestimmtes suche, dann kann ich den eher in Code oder den den Strichcode zu der EAN-Nummer.

[1:37:16] Einscannen. Und dann schaut der in seiner Datenbank nach und sagt mir, was das für ein Produkt ist,
da haben wir gestern schon mal oder vor zwei Tagen schon mal drüber gesprochen. Es gibt viele Dinge, die er nicht kennt. Ich glaube, bei Aldi erkennt er viele Sachen nicht
die Hausmarken von Supermärkten erkennt ja oft nicht,
ähm recht neue Produkte erkennt er oft nicht, aber zumindest so wohl Bekannte und weit verbreitete Produkte, die es auch schon lange gibt,
die kennt er. Und mir hat das schon oft geholfen, weil wenn ich ohne Hilfsmittel im Supermarkt gehe, dann kaufe ich oft Sachen, wo ich mir nicht ganz sicher bin, was das eigentlich ist,
oder ich kaufe Dinge, wo ich zu glauben, meine. Ähm oder wo ich meine, dass ich weiß, was das ist,
und wo ich dann feststelle, ich habe mich vertan. Und wenn ich das so nochmal kontrollieren kann,
ähm ja, ist das, hilft mir das und und man spart Geld. Ähm und,
Man kann auch anderes, also manchmal ist es so, man, wenn ich den Barcode einscanne, also erstmal ist es manchmal schwierig, den Barcode überhaupt zu finden. Ich habe ja nun mal Nummer noch einen Seerest, das heißt
üblicherweise sehe ich, wo der Barcode ist. Das ist aber auch nicht immer sofort der Fall. Manchmal brauche ich ein bisschen.

[1:38:44] Und vor allem, wenn die Verpackung eine Tüte ist oder so, irgendwas, was nicht einfach eine glatte Oberfläche ist, dann ist es schwer, das erstmal so hinzubekommen, dass das Telefon den Strichcode auch erkennt,
äh
und für Leute, die komplett blind sind, ist es sicherlich noch schwieriger, weil da gibt’s ja keine Möglichkeit zu wissen, wo der Strichcode denn überhaupt ist. Und dann muss man einfach ausprobieren und die Anleitung der App,
gibt an, dass man,
das Telefon zu Beginn nah an den Artikel halten soll, auch wenn man nicht weiß, ob da jetzt der Barcode ist. Und dann soll man das Telefon langsam,
entfernen vom Artikel. Und irgendwann, wenn dann der Barcode zufällig genau an dieser Stelle ist,
und man mit dem Telefon weit genug weg ist, dass der komplette Barcode erfasst wird, dann sagt er, dann sagt er irgendwas an, wie äh Code wird gesucht oder so,
und dann schlägt er in der Datenbank nach, was das ist. Die Beschreibungen in der Datenbank sind leider manchmal ein bisschen schwer verständlich oder auch einfach unvollständig.

[1:39:59] Auch so einer normalen Verpackung steht ja, jede Menge Kram drauf. Das ist hier in der App nicht,
darüber nicht abrufbar. Also wirklich nur die ungefähre Produktbeschreibung, aber jetzt sowas wie ’ne Zutatenliste oder die Kalorienangabe oder der Zuckergehalt oder was auch immer,
das sagt der einem natürlich nicht an, nur was das für ein Produkt ist.

[1:40:27] Und was man mit Digital Eis auch noch machen kann, ist, man kann eigene Etiketten herstellen. Also, einmal hat man die Möglichkeit, wenn man im Supermarkt,
einen Strichcode einscannt,
den die App nicht kennt, also wo sie in der, in der Datenbank nichts zu findet, dann kann man selber einsprechen, vielleicht auch einen Titten, was das denn ist. Und wenn man dann das nächste Mal.

[1:40:57] Äh einen solchen Artikel einscannt, dann bekommt man die eigene,
Beschreibung, angezeigt oder abgespielt. Anstatt die aus der zentralen Datenbank. Was man noch machen kann,
außer Strichcodes einzuscannen ist, man kann damit QR-Codes einscannen. Auch QR-Code, die man sich selber ausdrucken kann,
und dann kann man diese Codes auf alle möglichen Sachen kleben, die man beschriften möchte, wie zum Beispiel auf Aktenordner oder irgendwelche Kisten oder so oder äh Behälter mit Lebensmitteln, zum Beispiel Mehl, Zucker und so weiter,
und dann kann man diesen QR-Code ein Sprachetikett zuweisen. Also,
du druckst die QR-Codes aus, klebst sie irgendwo drauf, dann nimmst das Telefon, Scansding QR-Code ein, der zum Beispiel auf einem Ordner klebt und dann sagst du, ich möchte dazu jetzt ein Sprachetikett erstellen und dann sagst du sowas wie,
ähm Ökotrophologiestudium, sechzehntes Fachsemester.

[1:42:04] Zucker für Fortgeschrittene oder so. Was auch immer da drin ist. Und jedes Mal, wenn du dann den QR-Code wieder,
dann liest er dir dieses Etikett vor und du weißt, was das für ein Ordner ist,
habe ich bisher noch nicht getestet, ähm weil ich da nicht so wirklich einen Anwendungsfall für habe. Ich ich brauche das nicht, aber,
ähm trotzdem gefällt mir die Option. Vielleicht werde ich das irgendwann mal,
mal einfach so testen. Vielleicht merke ich ja dann, dass es mir doch hilft. Weil oft ist es so. Oft habe ich Hilfsmittel, ob das jetzt Apps sind oder irgendwelche anderen Sachen, wo ich mir nicht so wirklich vorstellen kann, dass ich die,
in naher Zukunft verwenden werde, aber wenn ich sie dann einfach mal ausprobiere, gewöhne ich mich dran und plötzlich verwende ich sie dann doch. Also vielleicht werde ich das hier auch mal machen,
Aber nichtsdestotrotz,
Ach so, das hatten wir jetzt bei dir nicht gefunden, ne? Wir hatten ja schon drüber gesprochen über den den Panfriend und über die Möglichkeit der Voice Labels bei Android.

Sebastian:
[1:43:08] Ich hatte auch mal so einen Strichkotlese, allerdings war nicht, ja, es funktioniert, ne? Es ist schwierig, den Code zu finden. Daher habe ich mir damals den Einkaufsfuchs angeschafft,
mit dem ist einfacher den Strichcode überhaupt erstmal zu finden. Nur.

Micha:
[1:43:27] Wie sieht was ist denn da die, was ist denn das für ein Gerät? Also wie sieht denn da die Hardware aus.

Sebastian:
[1:43:32] Als als praktischen Weihnachts wie ein Würfel, den man so in die Hand nehmen kann,
wiegt ein paar hundert Gramm. Und vorne hat hier eine offene Fläche, da ist dieser Scanner,
wahrscheinlich ist der Scanner haut auf diesen Strichcode besser ausgerechnet als eine einfache Kamera und daher erkennt ihr den eben einfacher.

Micha:
[1:43:54] Und du. Du hältst dann diesen Würfel, also den Einkaufsfuchs an die Sachen, so wie sie im Regal stehen oder das kann ja nicht.

Sebastian:
[1:44:05] Zehn Zentimeter Abstand halten,
und dann muss man das Produkt drehen. Also jede Seite mal vorzeigen und dann kann das Gerät irgendwann den Code finden,
leider sind nicht alle in der Datenbank, sodass man auch oft hört, dass ein unbekanntes Produkt ist oder falsche Produkterkennungen sind auch mal schon.

Micha:
[1:44:29] Der kann wirklich nur was mit dem Code anfangen. Er kann nicht irgendwie das Etikett erkennen, ne.

Sebastian:
[1:44:34] Genau, nur das erken.

Micha:
[1:44:38] Hm. Und,
Okay, aber das müsste doch so ähnlich mit mit einer App auch gehen, ne? Wenn du das Telefon, ja, da musst du mehr Abstand halten.

Sebastian:
[1:44:53] Ja, also ich glaube, der einzige Unterschied ist, dass dieser Scanner in dem Gerät ihm besser auf Strich kurz abgerichtet ist, als eine Kamera, dass man’s ihm dadurch besser den Kot findet,
und er hat einfacher einscannen kann.

Micha:
[1:45:11] Ja, also den Einkaufsfuchs, von dem habe ich schon öfter mal gehört, ich kenne mehrere Leute, die den haben oder gerne hätten, aber ich habe den selber noch nie in der Hand gehabt. Mh, habe da, glaube ich,
ja, also ich ich brauche den aktuell nicht. Ich mir reicht es, wenn ich, wenn ich verwende. Und,
also das, wo ihr rauf ich eben hinaus wollte, war die Sache mit den Voice Labels unter Android. Ich habe ähm,
mir wurde äh letzten November der vorgestellt,
der Penferent zwei, um genau zu sein. Und du hattest gesagt, du hast den. Ne, das ist äh,
Gerät, was ungefähr wie ein, so groß ist wie ein dicker Stift und,
zusammen mit dem Gerät erhält man so Aufkleber. Und die Aufkleber kann man so ähnlich wie die QR-Codes, von denen ich eben sprach, auf die Dinge draufkleben, die man beschriften möchte. Dann nimmt man den Pantfriend, also das eigentliche Gerät,
hält die Spitze an diesem Aufkleber,
und dann kann man diesem Aufkleber ein Sprachetikett zuweisen, dass man direkt in den reinspricht,
Das kann man natürlich auch jederzeit aktualisieren. Und wenn man dann hingeht.

[1:46:34] Also, wenn man das Etikett aufgesprochen hat und man hält den Pen Friend wieder an den Aufkleber, dann spielt er dieses Etikett ab und man weiß, was es ist, was man da hat,
Und das wurde mir im November vorgestellt und da habe ich mich gefragt, ob es dafür nicht eine appbasierte Lösung gibt, sodass man,
diese zusätzliche Hardware nicht noch braucht. Das einfachste ist immer, da gibt’s auch andere Beispiele für, dass man einfach das Telefon einsetzt, was man die meiste Zeit sowieso in der Tasche hat oder zumindest irgendwie griffbereit,
es einfacher als wenn man siebzehn verschiedene Geräte hat. Und dann habe ich das recherchiert und stellt sich heraus unter gibt es mittlerweile,
die Möglichkeit, solche Sprachetiketen zu erstellen. Das funktioniert dann über NFC. Also man muss sich NFC-Chips kaufen,
Ich habe mal geschaut, die kann man sich im Fünfziger oder Hunderterpack oder so kaufen,
ein Chip kostet dann gerne mal so groben Euro. Bei großen Mengen vielleicht so mehr so fünfzig Cent,
bei kleinen Mengen auch immer mehr als ein Euro. Ist also nicht so ganz günstig, wenn man viele Dinge beschriften möchte.

[1:47:50] Aber dann kann man mit dem Android-Telefon,
genau das machen, was der Pen Friend auch macht. Also man klebt diese NFC-Chips irgendwo drauf und dann ruft man die Voicelabelfunktion unter Anjoy auf,
und weil’s den verschiedenen NFC-Chips, Sprachetiketten zu. Und wenn man dann später mit dem Telefon einfach,
an dieser NFC NFC-Chips drangeht, dann wird, ohne dass man irgendwas aktiv aufrufen muss, da sprach Etikett abgespielt,
und wahrscheinlich ist das, wenn man ja, möglicherweise ist das noch günstiger als der Panfriend, auch wenn man sich die NFC-Chips kaufen muss,
aber für den braucht man ja auch dieser Aufkleber. Und wenn man da welche dazu kauft, weiß ich jetzt nicht, wie teuer die sind. Ich weiß auch nicht, ob das über NFC funktioniert oder vielleicht irgendwie anders,
Ich glaube, optisch funktioniert das nicht, weil ich, ich habe da nur blaue und orangene Aufkleber gesehen, aber keinerlei Codes, die mit dem bloßen Auge erkennbar wären,
du weißt das auch nicht, ne?

Sebastian:
[1:48:56] Nein, weiß ich nicht, genau.

Micha:
[1:48:58] Okay. Ähm,
ja, ich werde das vielleicht nochmal recherchieren. Ich habe schon alleine wegen dieser Funktion habe ich schon überlegt, ob ich mir mal einen günstiges Android-Telefon kaufe, aber,
so dringend baue ich’s dann auch nicht. Ähm ich hoffe, dass es so eine Funktion bald noch bei iOS gibt.

Sebastian:
[1:49:20] Da gibt’s doch was bei ihm sagst, bei DJ ein die Möglichkeit, ein QR Code zu drucken.

Micha:
[1:49:24] Ja, genau, das ist die, das ist sowas wie die Second-Bestlösung,
ähm der Vorteil bei der Android-Geschichte mit dem NFC ist, du brauchst das Telefon, nicht zu aktivieren, du brauchst keine App aufzurufen, du musst das Telefon nur irgendwie an den Chip halten,
bei den QR-Codes musste halt erstmal Digitalise aufrufen und dann musst du mit der Kamera auch den QR-Code erfassen,
was jetzt für Leute mit einem Seerest, wohl noch einigermaßen möglich ist, aber zumindest für Vollblinde wäre es ja einfacher, wenn man das nicht müsste,
Normalerweise hast du ja nicht. Du hast ja nicht,
du findest ja nicht irgendwo eine Kiste und also kommt auch vor, ne, sagen wir mal, du findest irgendwo eine Kiste, fragst dich, was war das denn nochmal für eine Kiste und du bist ganz ein NFC-Code ein,
also hältst das Telefon, damit oder Scans einen QR-Code ein, wie auch immer, dass er schnell erledigt, aber wenn du zum Beispiel am Aktenschrank stehst und hast da siebenundsechzig Ordner drin und du willst jetzt einen bestimmten Ordner raussuchen,
wenn du dann dreißig verschiedene QR-Codes mit der Kamera einscannen musst, bis du den richtigen Hass, dann vergeht ein bisschen Zeit und mit NFC-Chips,
denke ich mal, geht das viel, viel schneller.

Sebastian:
[1:50:45] Ja, da bin ich noch altmodisch und schuldig, niemand Punkt Schrift dran kleben.

Micha:
[1:50:50] Ja. Gut. Ich mache auch so eine Vorteile. Ja. Ähm die kannst du immer lesen,
Gut, wenn ich das im Punktschrift mache, dann,
brauche ich Ewigkeiten. Aber gut. Ähm so war so langsam mal zum Ende kommen oder hast du noch, hast du noch irgendwelche,
irgendwelche Apps, die du besonders hilfreich findest und die du viel nutzt.

Sebastian:
[1:51:21] Ich kann hier mal kurz aufzählen, was ich noch nutze. Ja, nehme die Navigationssachen eben, dann,
nutze ich oft leganto, also LE, G A, N, T, Doppel O, das ein Programm zum Abspielen von Daisy, Hörbüchern,
Man kann’s auch für E-Bücher und normale Audiodateien benutzen. Also ich höre es auch zur Musik hören.

Micha:
[1:51:49] Das mit dem Daisy habe ich, ehrlich gesagt, nie so richtig verstanden. Daisy ist einfach nur ein Format, oder?

Sebastian:
[1:51:55] Das ein Audioformat sind auch MP3-Dateien in der Regel und dieses Daisy bedeutet, es gibt noch Zusatzinformationen,
sodass man dann wie ein Buch praktisch den Aufbau hat, man kann verschiedene Kapitelebenen haben und das entspricht ansteuern.

Micha:
[1:52:14] Okay.

Sebastian:
[1:52:16] Als man wirklich einen Inhaltsverzeichnis hat und dann kann man zum nächsten Kapitel gehen und so weiter.

Micha:
[1:52:21] Weil es gibt ja diese, es gibt auch Daisy CDs und Daisy Player. Ja. Ähm die gibt es dann deshalb, weil die meisten Geräte das Format nicht öffnen können.

Sebastian:
[1:52:36] Ja, also ein MP drei Spieler könnte zwar die CDs auch abspielen, hätte allerdings den Nachteil, dass man nicht diese zusätzlichen Navigationsmöglichkeiten hat. Ja, dann könnte man nur Datei für Datei vor oder zurückspringen.

Micha:
[1:52:51] Okay, verstehe. Gut und das kann die App, die kann auch das Daisy-Format abspielen. Das heißt, Daisy, das heißt, du hast irgendwelche Dateien im Daisyformat auf dem Telefon, also oder in der App und,
ze damit wiedergeben. Genau. OK.

Sebastian:
[1:53:11] Ja für Internetradio, nutze ich eins, das heißt, Audials.

[1:53:19] Dann nutze ich auf das E-Mail-Programm K neun Mehl, also um ein meine E-Mails einfach zu lesen, zum Antworten.

Micha:
[1:53:28] Warum das? Kann das irgendwas, ist das einfach nur übersichtlich oder kann das irgendwas bestimmtes.

Sebastian:
[1:53:34] Also es kann auf jeden Fall mehrere E-Mail-Adressen auch einbinden. Das kann ich nicht jedes E-Mail-Programm kann,
und ja, es wurde empfohlen, dass halt für Blinde gut zugänglich ist. Und da hatte ich diesbezüglich auch noch keine Schwierigkeit missieren.

Micha:
[1:53:51] Okay. Ja, das Gute bei Apps, die,
von sich selber behaupten, dass sie für Blinder und Sehbehinderte geeignet sind, ist, dass du davon ausgehen kannst, dass sie das auch nach dem nächsten nächsten Update noch sind. Ne, weil ich habe die Erfahrung gemacht, dass,
äh schon des Öfteren. Ähm da habe ich Apps genutzt. Zum Beispiel für eine bestimmte Wochenzeitung oder was auch immer,
die habe ich ausprobiert, habe festgestellt, oh die kann ich mit Voiceover bedienen. Vielleicht habe ich sogar einen Zeitungsabo abgeschlossen. Und habe die eine Zeit lang genutzt,
und war froh, dass das mit Voice Over ging. Und irgendwann gab’s dann ein größeres Update und die ganze App wurde neu gestaltet,
und dann wurde da erstmal keine Rücksicht genommen auf die Kompatibilität mit Voiceover oder anderen Bedienungshilfen. Und dann plötzlich hatte ich einen Zeitungsabo zu einer Zeitung, die ich nicht mehr lesen konnte,
es waren auch andere Apps, das ist jetzt nur ein Beispiel,
und ja, plötzlich stehe ich da, dann kann ich die App wieder löschen, weil ich sie zurzeit nicht verwenden kann. Dann komme ich vielleicht irgendwann mal zurück, installiere sie wieder in der Hoffnung, dass das neue Update dafür gesorgt hat, dass ich das Ding jetzt auch wieder mit Voice Hover verwenden kann.

[1:55:10] Es gibt so ein paar, wie zum Beispiel die Bahn oder andere große Unternehmen,
die scheinbar mittlerweile soweit sind, dass sie grundsätzlich darauf achten, dass die gut bedienbar sind. Ä,
aber zumindest bei so kleineren Apps,
ist das nicht unbedingt der Fall. Manche sind eher zufällig gut bedienbar, weil sie größtenteils aus Textelementen bestehen,
aber dann kommt ein Update und dann bestehen sie plötzlich zu großen Teilen aus Bildelementen, wo keine Informationen hinterlegt sind, wie die jetzt von Voiceover zu interpretieren sind und dann, ja, plötzlich kann ich die App nicht mehr nutz.

[1:55:51] Es kommt auch vor,
hatte ich eben schon mal kurz gesagt, es kommt auch vor, dass Apps einfach abstürzen, wenn ich während der Nutzung Voiceover aktiviert habe, wenn ich’s dann ausschalte und die App nutze, dann geht’s,
Ich habe so die App meiner Bank zum Beispiel, wenn ich da eine Überweisung tätigen möchte und ich gehe auf IBAN eingeben, dann stürzt die immer ab, wenn Voiceover aktiv ist,
aber wenn Uwe Voice Hover nicht aktiv ist und nicht. Also solche Probleme kann’s auch noch geben,
Ja ähm hast du sonst noch irgendwelche?

Sebastian:
[1:56:26] Und ansonsten nutze ich halt so Kontakte, SMS, Telefon, so den Standard. Ja. Das ist.

Micha:
[1:56:35] Sind alle gut, also die nativen Apps unter N-Joy, die sind mit Talkback alle gut bedienbar.

Sebastian:
[1:56:43] Ja, prinzipiell, ja, bei meinem Jahr. Das Problem ist, dass,
Es gibt einen ursprünglichen, es gibt auch Anpassung von jedem Hersteller,
Das heißt, irgendwie jeder Hersteller passt das auf sein Gerät an. Macht vielleicht noch ein bisschen anderes aussehen rauf,
Ja, das hat zwei Nachteile. Ein Nachteil ist, dass es Updates nur solange gibt, wie der Hersteller SG es möchte, beziehungsweise wie,
Alternative, Programmierer irgendwie sich die Mühe machen, da was anzupassen,
und Problem zwei ist, je nachdem, was der Hersteller gemacht hat, kann es auch sein, dass gewisse Funktionen dann,
besser oder eben schlechter funktionieren.

Micha:
[1:57:31] Okay.

Sebastian:
[1:57:33] Ja, dann gibt’s vielleicht noch was interessant, ist auch so Programme wie. Damit kann man Bilder machen und sich beschreiben lassen,
Ja, ich nutze allerdings auch tatsächlich gar nicht so oft. Bei mir sind die Beschreibungen oft dann etwas kurz gehalten.

Micha:
[1:57:54] Okay, das sind also die App hat ein Bild, wo sie keinerlei weiteren Informationen zu hat und versucht einfach das Bild selber zu interpretieren und zu sagen, was da drauf ist.

Sebastian:
[1:58:08] Man kann auch zum Beispiel ein Foto machen von irgendwas, was man gerade sieht, auch wenn man zum Beispiel einen Lebensmittelverpackung hat, kann man das Fotografieren und hoffen, dass die App einen das sah,
Manchmal darf sie immer auch irgendwie nur Konservendose auf Raum rund oder so.

Micha:
[1:58:26] Hm. Ja, ich habe auch jetzt wohl das Sachs. Ähm ich komme mal eben. Ich hatte nämlich auch so eine App, die können wir mal testen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:58:31] Fünfzehn Uhr zweiundvierzig.

Micha:
[1:58:35] Ich glaube, die ist das. Ähm, ich weiß nicht, was ihr jetzt macht, außer rumpiepen.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:58:48] Einer hundert Prozent, eine hundertprozentige Neuigkeit kann ich garantiert werden.

Micha:
[1:58:52] Das nur ein Disclaimer.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:58:54] Objekte keine Überschrift.

Micha:
[1:58:55] Naja, ist nicht immer funktioniert.

Voiceover (Ios, Micha):
[1:58:59] Geben sie auf die Bildschirm und das Ziel Objekt zu fotografieren und Informationen darüber zu erhalten oder wählen sie ein Foto aus ihrem Foto ATVs? Texterkennung, Tasse, Farbe, Tasse, Objekte, Tasse.

Micha:
[1:59:11] Also Banknotenerkennung, da kann ich offensichtlich Geldscheine,
mit einscannen. Habe ich noch nicht getestet, aber ich gehe mal davon aus, dass es zumindest bei den großen Währungen recht zuverlässig funktioniert. Der Nennwert steht ja meistens ziemlich groß drauf,
so bei Farberkennung kann ich mir zum Beispiel bei Kleidungsstücken oder bei Möbelstücken oder bei was auch immer,
mir sagen lassen, was es für eine Farbe ist, weil sich die nicht erkennen kann. Ä,
eine Bekannte von mir, mit der ich letztes Jahr da beim Lehrgang war. Die hatte erzählt, die lag morgens im Hotel noch im Bett und und war wach und wollte so eine Farberkennungsapp mal ausprobieren,
und also sie ist voll blind und hat äh,
hat dann gedacht, naja, mal gucken, was die Bettdecke für eine Farbe hat. Und dann sagt er, die App schwarz, dass ich mal ein bisschen komisch, aber na ja,
dann hat sie die App auf die Wand gerichtet und dann war auch schwarz und dann auf irgendwie den Vorhang oder so, war auch schwarz. Und dann ist hier eingefallen, sie müsste erstmal Licht anmachen, weil war noch komplett dunkel,
Natürlich war dann alles schwarz.

Sebastian:
[2:00:21] Da könnte die App natürlich auch das Kameralicht aktivieren.

Micha:
[2:00:24] Ja, das habe ich mir auch gedacht. Ist ein bisschen komisch, dass ihr das nicht tut. Aber vielleicht gibt’s die Option. Ne. Äh.

Voiceover (Ios, Micha):
[2:00:34] Aber genau, Tasse. Objekte.

Micha:
[2:00:37] Und Texterkennung ist wahrscheinlich OCR, das, was ich eben schon mal bei gesagt hatte. Ja, diese App habe ich jetzt eigentlich nur, weil ich mal die Objekterkennung testen wollte.

Voiceover (Ios, Micha):
[2:00:53] Wenn sie ein Foto aus dem Archiv tippen sie auf die Bildschirme,
Bitte warten sie auf das Ergebnis. Wir drücken sie abbrechen und den Vorgang abzubrechen. Bitte warten sie auf das Ergebnis. Wir drücken sie abbrechen. Und den Vorgang abzubrechen. Ob jetzt kann ich erkannt werden.

Micha:
[2:01:07] Na, super, geht schon gut los. Äh ich habe jetzt ein Foto gemacht von so einem Metallbecher, den ich hier auf dem Tisch stehen habe. Wenn ich,
Ich mache mal ein Foto hier von dem Monitor. Ach so, ich muss erstm.

Voiceover (Ios, Micha):
[2:01:22] Einstellungen, Tasse. Okay, jetzt kann ich erkannt werden, noch einmal sagen, Tasse, neues Bild, Tasse. Objekterkennung, Überschrift.

[2:01:34] Objekt da keine Überschrift. Objekt da keine Überschrift. Tippen sie auf die Beach. Bitte warten sie auf das Ergebnis. Wir drücken sie abbrechen, um den Vorgang abzubrechen. Bitte warten sie auf das Ergebnis. Wir bringen sie abrechnen. Ein Bildschirmschuss eines Computers.

Micha:
[2:01:48] Ein Bildschirmschuss eines Computers,
Okay, ja, also ein Monitor. Ähm ein ausgeschalteter Monitor. Das war zumindest schon mal nicht schlecht. Ich habe das ähm,
während des Lehrgangs letztes Jahr in Timmendorfer Strand und Hamburg, dadurch, dass dann Hamburg ein bisschen getestet. Da stand ich irgendwie an einem an einem Bahnhof und habe auf die U-Bahner so gewartet, habe einfach mal ein bisschen rumfotografiert,
klappte, ehrlich gesagt, nur so mittelprächtig. Also,
Ich glaube, ich habe ein, ich habe ein Haus fotografiert, das war komplett eingerüstet und dann mit so einem mit so einem Netz oder nach Folie ähm,
äh um äh runterfallende Dinge oder irgendwie Staub zurückzuhalten, ne. Und da dachte er, dass sein äh ein Haus mit Glasfront,
es war halt irgendwie das Netz oder die Folie. Sowas kann natürlich passieren. Dann habe ich in eine andere Richtung ein Foto gemacht, so entlang der Gleise,
Und im Hintergrund standen so ein paar Bäume und dann hat er, glaube ich, gesagt, dass seinen Strand mit Palmen,
Also da war ja ein bisschen weit von der Realität weg. Gut, aber.

[2:03:11] Könnte mir vorstellen, dass es hin und wieder hilft, äh diese Dinger einzusetzen,
gut. Wie waren wir da jetzt drauf gekommen? Du hattest gesagt, du.

Sebastian:
[2:03:22] Ich habe auch so ein Programm.

Micha:
[2:03:24] Okay. Verwendest du das öfter als ich.

Sebastian:
[2:03:26] Nein, nicht nur sehr oft.

Micha:
[2:03:28] Okay. Gut, ich würde sagen, wir sind auch so langsam durch, ne? Ich meine, äh, wir können das noch meiner freien Wildbahn testen, wie das mit der Navigation klappt, aber ich würde sagen.

Soundboard

Micha:
[2:03:44] Soweit reicht.

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