Keine Steuergelder mehr für Kohle, keine Kumpel mehr im Revier
Die Ära des deutschen Steinkohlenbergbaus ist beendet. Das Ende war zwar politisch gewollt, wurde aber zuvor sechs Jahrzehnte lang vom Bund sowie von Nordrhein-Westfalen und dem Saarland hinausgezögert. Wir geben einen Überblick über die zahlreichen Maßnahmen, die den Absatz deutscher Kohle gesichert, das Zechensterben gestaltet, den Strukturwandel im Ruhrgebiet verlangsamt und die sozialen Konsequenzen des Beschäftigungsabbaus gelindert haben.
Aufnahme | |
01.02.2019 19:00 |
Laufzeit | |
2:26:50 |
Kumpel
Die Mannschaft. Dies sind die Fahrmarken der Bergleute.
Sendungsnotizen
Die Bergfaktorei
Kapitel 1
Kapitel 2
- Episode GK010 | Pott ohne Pütt
- Episode GK011 | Pott ohne Pütt 2
Kapitel 3
- Gehrmann, S. (2017). Football and Identity in the Ruhr: The case of Schalke 04. In: Williams, J. & Giulianotti, R. (Hrsg.), Games Without Frontiers: Football, Identity and Modernity, Kapitel 7, S. 185-205. London: Routledge. DOI: 10.4324/9781315254753. ISBN: 9781351935005.
- Dahlbeck, E. & Gärtner, S. (2018). Das Ende der Steinkohleförderung im Ruhrgebiet: Realistische Erwartungen an Regional- und Strukturpolitik. Nummer 07/2018 in Forschung Aktuell, Institut Arbeit und Technik (IAT), Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen.
Kapitel 4

Steinkohlesubventionen in Deutschland 1958-2002
- Storchmann, K. (2005). The rise and fall of German hard coal subsidies. Energy Policy, 33(11):1469-1492. DOI: 10.1016/j.enpol.2004.01.006.
- Kapitelbild: Abbildung 5, Seite 1492
Kapitel 5
- Wikipedia
- Kapitelbild: siehe Kapitel 4
Kapitel 6
- Wikipedia
- Bundesamt für Justiz
- Kapitelbild: siehe Kapitel 4
Kapitel 7
- Wikipedia
- Bundesamt für Justiz
- Kapitelbild: siehe Kapitel 4
Kapitel 8
- Wikipedia
- Kapitelbild: siehe Kapitel 4
Kapitel 9
- RAG-Stiftung
- YouTube
- RAG
- Wikipedia
- Bundesamt für Justiz
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Kapitelbild: siehe Kapitel 4
Kapitel 10
Kapitel 11
Lohntüte
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